Migrationspolitik

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Generalstreiks sind zu Recht verboten. Man kann hier nicht mit einem Streik das gesamte Volk an deren Alltag hindern. Ich sehe das hier in Costa Rica, wobei auch das Volk selbst die Schnauze voll hat von den Gewerkschaften, weil man hier kapiert hat, dass sich die Gewerkschaften (und zwar die des öffentlichen Dienstes) sich und ihre Mitglieder auf Kosten des Staates bereichern wollen. Der letzte Versuch eines Generalstreiks war 2018, als man gegen die Steuerreforum (deren Hauptbestandteil die Umwandlung der alten Verkaufssteuer in eine Mehrwertsteuer war) protestieren wollte. Das hat nicht geklappt. In 2000 ist für mich sogar der Unterricht in der Schule ausgefallen, weil die Gewerkschaften eine wichtige Hauptverkehrsader blockierten (den Pass auf der Ruta 2 in Ochomogo, die Cartago mit San José verbindet), um gegen die Reformen des staatlichen Energie- und Telekommunikationskonzerns ICE zu demonstrieren. Alles auf Kosten des Volkes. Und das Tolle (was aber hoffentlich durch ein Gesetz unterbunden werden soll): Costa Rica ist das einzige Land der Welt, in der den Streikenden der volle Gehalt gezahlt wird wenn sie im Streik sind. Für mich, ein Skandal.

In Frankreich sind die Gewerkschaften noch militanter, und ihre Methoden funktionieren leider, weil die französische Regierung, um zu vermeiden, dass ein Kopf kürzer gemacht wird (wer die korrekte geschichtliche Referenz nennt, bekommt 100 Punkte ), immer nachgibt. Der schlimmste Streik, den ich in Deutschland erlebt habe, war der GDL-Streik 2015, den selbst der DGB ablehnte. Generell finde ich, dass Streiks als Druckmittel obsolet sind. Sie behindern, besonders außerhalb Deutschlands, den Alltag der Bürger und oft kommt am Ende nichts heraus. Gewerkschaften im Allgemeinen arbeiten mehr für sich als für ihre Mitglieder (siehe die Gewerkschaften in Deutschland, die nach einigen Wochen voller Streiks plötzlich nachgeben, oder die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes hier in Costa Rica, die sogar ganze Krankenhäuser lahmlegen und damit Menschenleben in Gefahr bringen wegen ihrer Streiks).

 

Die Pforzheimer Zeitung nennt mal die Staatsangehörigkeit eines Tatverdächtigen...

Polizei verhaftet 24-Jährigen: Er soll der Brandstifter sein, der 15 Autos in der Region abfackelte - Region - Pforzheimer-Zeitung

 

Finde ich auch richtig. Man soll das Kind beim Namen nennen statt um den heißen Brei herumzureden, nur der Rücksicht und Antdiskriminierung halber.

 

Es gibt tatsächlich einen Weg für diese Migranten, um legal in die EU zu kommen: Sie müssen vorher etwas beantragen, das sich "Visum" nennt. Genauergesagt ein Einwanderungsvisum. Erfolg beim Antrag ist jedoch nicht garantiert.

Dem muss ich leider zustimmen. Klar, wir müssen aus den Schrecken und den Morden der Nazis lernen, aber das bedeutet nicht, dass wir wegen unserer Geschichte unsere Meinungen unterdrücken müssen, nur um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Deutschland wieder voller Nazis ist. Die Bundesrepublik Deutschland ist 70 Jahre alt. Es wird Zeit, dass wir uns, in diesem Sinne, nicht nur emanzipieren, sondern auch Erwachsen werden.

 

Naja bei dem Mord auf dem Weihnachtsmarkt in Augsburg wird die Herkunft der "Männergruppe" nicht genannt. Da hält man sich bedeckt.

 

Muss man verstehen, unsere Syrer die wir alle wollen sind traumatisiert... Da kommt sowas schon vor.

Übrigens Rami, ein Medizinstudent der einer Magdeburgerin als einziger half als ein Syrer sie angriff, (der Syrer kam übrigens aus Westdeutschland nach Magdeburg und hat ihn dort mit Samthandschuhen angefasst obwohl er in eine "Geschlossene" gehört), soll für seine Heldentat Magdeburger des Jahres werden. Das befürworte ich! Er hat den Beistand auch mit schweren Körperlichen Verletzungen bezahlt.
Retter aus der Magdeburger Straßenbahn

Rami hat auch ausländische Wurzeln, ist aber in Paderborn geboren.
Er will nach seinem Studium in Magdeburg bleiben und hat eine Wohnung gefunden.
Gegen diese Art der Migration her kein Mensch was. Im Gegenteil.

 

Flüchtlinge protestieren für Überweisung von Sozialleistungen

 

Herrmann: Erste Festnahmen im Augsburger Tötungsdelikt - Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
Augsburger Tötungsdelikt: Polizei nimmt Hauptverdächtigen fest

Bei diesem handelt es sich um einen in Augsburg geborenen 17-jährigen Mann mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Gruppenmitgliedern laufen unvermindert weiter.

 

Statistisch passt es ja, Haupttäter hat ja eine Doppelstaatsbürgerschaft, wird also dem deutschen Kontingent "zugerechnet"

Personengruppe.. Da weiß man in der Regel eh schon Bescheid, dass es sich nicht um Franz, Fritz und Gustav handelt

 

Das war Sepp,der Markus, Otto, Gottfried und Karl Heinz. Weiß doch jeder