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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    ...Professor Dr. Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung glaubt trotzdem an eine deutliche Reduzierung der Zahlen. Der „Bild“ sagte er: „Wir erwarten, dass nach fünf Jahren etwa 50 Prozent der zugewanderten Flüchtlinge erwerbstätig sein werden.“...

    Der Glaube hat mit Realität wenig zu tun.

    "zugewanderte Flüchtlinge" :D
    Oder doch geflüchtete Zuwanderer?
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Redlich ist Definitionssache. :)

    Jeder arbeitswillige/-fähige Zuwanderer erhöht den Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt, auch für aktuell Beschäftigte.
    Darüber muss man sich klar sein. Erst recht, wenn man diese Zuwanderung auch noch finanziert bzw. finanzieren muss.
     
    Gast 209331 gefällt das.
  3. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Das ist mir klar. Ich sehe allerdings - das ist sehr subjektiv - ausländische Arbeitskräfte in den Bereichen, in denen in Deutschland eine relativ starke Abwanderung ins Ausland erfolgte.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Da sollte doch die Frage kommen, warum?

    Wird vielleicht beim Exportweltmeister zu wenig Lohn gezahlt?

    Passend dazu:
    Ein Zuwanderungsgesetz gegen Fachkräftemangel? Zeit für ein wenig simple Nachhilfe in Sachen Wirtschaftswissenschaften - www.NachDenkSeiten.de
     
    +los und Gast 209331 gefällt das.
  5. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Wir haben auch in akademischen und hochspezialisierten Bereichen einen Niedriglohnsektor. Da gebe ich dir aus eigener Erfahrung absolut recht.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Zahlen finde ich schon glaubwürdig ... aber sie sind definitiv nicht gut.

    Denn 50% Erwerbstätigkeit bedeutet eben im Umkehrschluss das dann die anderen 50% immer noch arbeitslos oder dauerhaft erwerbsunfähig sind. Und ~ 50% Arbeitslosenquote ist ein Vielfaches der Einheimischen Bevölkerung, selbst im Vergleich zu den sturkturschwächsten Regionen.

    Und selbst dann werden die meisten der Erwerbstätigen Flüchtlinge im Niedriglohnsektor landen, wo sie nur Mindestlohn ode kanpp darüber verdienen. Wenn die dann ihre Familien nachholen werden sie damit ihre Familie aber definitiv nicht versorgen können, sondern werden müssen trotz Erwerbstätigkeit weiter vom Staat alimentiert werden.

    Damit kommt man nie in die "Gewinnzone" sondern die Kosten werden immer grösser und steigen ins Unermessliche.

    *****

    Von einem Erfolg könnte man eher dann reden, wenn mindestens 90% der Flüchtlinge erbwerbstätig würden, und diese dann bei heitiger Kaufkraft auf mindestens 2.500€ Durchschnittsbrutto im Monat kommen würden.

    Das wäre dann ein Level wo man sagen könnte die Flüchtlinge verdienen sind ich ihrer Gesamtheit ihren Lebensunterhalt selbt, und in so 20-35 Jahren ist man auch soweit, das die Kosten für die Aufnahme und Integration in Form vom Steuern wieder zurückgekommen sind, und man in die "Gewinnzone" kommt.
     
  7. krissy

    krissy Wasserfall

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    "Gewinnzone" kann man aufgrund des Desasters 2015 sowieso dauerhaft vergessen. Wie habe ich doch vor einiger Zeit das Ganze so überaus kurz und treffend beschrieben: größtes (Kapital-)Verbrechen in der Geschichte der BRD (Achtung: Wortspiel). Besonders, wenn man die Auswirkungen mittel- und langfristig betrachtet.
    Ich frage mich noch heute, welcher Teufel die "Raute" und ihre willfährigen Vasallen vor gut 2 Jahren geritten hat, diese Invasion von überwiegend illegalen Wirtschaftsmigranten zu provozieren. Kein vernünftiger Mensch hätte etwas gegen eine geordnete Migrationspolitik wie beispielsweise in den USA, Kanada oder Australien gehabt. Zumindest hätte man sich vorab gesamteuropäisch abzusichern versuchen müssen, um die Dinge in einigermaßen geordnete Bahnen zu lenken (gerne auch mit dem freiwilligen Angebot versehen, ausnahmsweise und einmalig vielleicht 50 - 100.000 "echte Flüchtlinge" mehr in unser Land zu lassen, als es aufgrund einer gerechten Quotenregelung nötig gewesen wäre.
    Da dies jedoch voraussichtlich auch zu keiner Einigung geführt hätte, wären eine vorsorgliche hermetische Grenzschließung und deutliche Worte an die potentiellen Invasoren dringend geboten gewesen. Die wären notgedrungen nach und nach (fast) alle wieder abgezogen, und wenn nicht freiwillig, dann eben mit entsprechenden Maßnahmen. Stattdessen wurde unter völliger Fehleinschätzung der dramatischen Folgen für unser Land eine abstruse "Willkommenskultur" - für mich bereits jetzt das Unwort des Jahrzehnts - ins Leben gerufen.
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ich schreibe es gerne noch einmal:
    Über 87 Prozent der Wähler wollen, dass noch viele weitere Millionen muslimische Einwanderer nach Deutschland kommen.
    Über 87 Prozent der Wähler wollen, dass diese Einwanderer ihre Familien nach Deutschland holen.
    Über 87 Prozent der Wähler wollen, dass die Einwanderer mit unseren Steuergeldern alimentiert werden.
    Über 87 Prozent der Wähler, machen sich keine Sorgen über die steigende Kriminalitätsrate.
    Über 87 Prozent der Wähler, findes es gut, dass es Schulklassen ohne deutsche Schüler gibt.
    Über 87 Prozent der Wähler, finden es gut, dass Deutschland immer islamischer wird.
    Über 87 Prozent der Wähler finden es gut, dass es in Großstädten Areale gibt, in denen keine Deutschen mehr wohnen [wollen].
    Über 87 Prozent der Wähler, macht sich keine Gedanken darüber, wie die Zukunft ihrer Kinder und Enkel aussehen wird.
    Über 87 Prozent der Wähler, finden die Politik der etablierten Parteien gut und sprechen sich für ein "weiter so" aus.

    Alu-Hut auf/
    Nur ein paar Hanseln von etwas über 12 Prozent befürchten, dass Deutschland an der verantwortungslosen und verheerenden Flüchtlingspolitik Merkels' unter der Regie eines Juden mit ungarischer Herkunft zugrunde gehen wird. Ruhe in Frieden Deutschland
    /Alu-Hut ab
     
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  9. Wuslon

    Wuslon Guest

    Alu-Hut?
    Klingt mehr nach SA-Schaftmütze.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Deiner Fantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Allerdings finde ich deinen Beitrag, der mich in die Nähe der SA rücken soll, sehr weit unter der Gürtellinie und hoffe, dass die Moderation es ebenso sieht.
    Ein Meldung von mir wird es allerdings nicht geben.
     
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