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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wieso tendenziös? Die "Identitären" sind rechtsextrem und werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
     
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Wenn es sich unter den Flüchtlingen herum spricht, daß dieses Boot sie zurück nach Lybien bringt und die Flüchtlinge sich weigern an Bord zu gehen, dann lassen die Identitären sie weiter ziehen.....oder?

    Und der Elch hat Schaufeln...
     
  3. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Ach war das etwa ein Gerichtsverfahren was der Anwalt da beschrieb, oder ein außergerichtlicher Vorgang, bzw. gilt dies dann generell bei allem, was Anwälte zu sagen pflegen? Wo ist hier ein treffender Bezug zu der Story? :rolleyes:
    Na jut war wohl noch was zu früh :D:p:coffee:

    Interessiert bei den meisten linken Vereinigungen auch keine Sau, oder wie vermeinte sich der VS sonst im Vorhinein zum G20 äußern zu müssen, das von denen viele auch radikal sind, welche in Hamburg neulich "demonstrieren" wollten.
    Nur will das wohl niemand so gerne laut aussprechen, denn der Zweck heiligt neuerdings wieder die Mittel, egal ob mit Steinen, Flaschen, Raub, oder ganz gern auch mal ein Feuerchen.
    Wenn jemand wieder im Sozialismus leben möchte, dann soll man doch bitte in Venezuela sein Glück finden. Läuft bestimmt super dort (y)
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2017
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    richtig, und mit den NGOs aka Schleppermafia geht man in diesem Artikel sehr respektvoll um und vermittelt stets den Eindruck, als verrichteten diese ein gutes Werk. Dabei weiß auch diese WDR-Journalistin, wie höchst umstritten das Vorgehen dieser NGOs ist, macht sich deren Anliegen aber mehr oder weniger zu eigen. Öffentlich rechtlicher Gutmenschen-Journalismus!
     
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  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ich unterstelle den meisten Mitarbeitern schon eine humanitäre Motivation.
    Wie auch denen der "HartzIV-Mafia" Tafel.
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zu Beginn der Flüchtlingskrise durchaus.
    Aber inzwischen scheint die Rettung von Menschen aus Seenot zum Geschäftsmodell geworden zu sein, mit dem sich sehr gut Profit machen läßt. Die NGO' operieren immer näher an der libyschen Küste. Demmächst richten sie wohl noch einen Fährdienst von der libyschen Küste zum Rettungsschiff ein. Dann muss sich kein Flüchtling mehr die Füße nass machen.
    Und ohne Zynismus: Nicht nur die Schlepperbanden sondern auch die NGO' sind für mich zu einem großen Übel geworden. Wenn es den NGO' ernst mit der Rettung von Flüchtlingen in Seenot wäre, dann würden sie die Menschen wieder an den Ausgangspunkt ihrer Reise absetzen. Da sie das aber nicht tun, sind sie zu Komplizen der Schlepperbanden geworden, weil sie deren Geschäftsmodell mit ihrem unverantwortlichen Handeln weiterhin florieren lassen.

    PS.
    NGO'-George Soros-Geld-Aluhut
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Das wäre allerdings unlogisch...
     
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Unlogisch, warum?
     
  9. +los

    +los Senior Member

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    Zum Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 11.7.2017

    Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit ist keine Diskriminierung
     
  10. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Beruf: Terrorexperte
    Hier geht es nicht um eine rechtliche Bewertung einer Akte oder ähnlichem, sondern um die Meinung über die eigenen Landsleute aufgrund persönlicher Erfahrungen. Zudem ist der Anwalt selbst von Syrien nach Deutschland geflüchtet, vielleicht hättest du den Artikel einfach mal lesen sollen ;)
     
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