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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Die Bürger der DDR waren automtisch Deutsche und somit Bundesbürger. An dieser Rechtsauffassung gibt es nichts zu diskutieren.
    Wahnsinn, wie sehr Du Dich zum wiederholtenmale offensichtlich aus ideologischen Gründen blamierst. :rolleyes:
     
    kjz1, Pedigi, R2-D2 und einer weiteren Person gefällt das.
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Naja, was beweist jetzt dieser Spiegel-Artikel?
    Das Zuzug und Migration auf begrenzte Toleranz stößt. Verständlich.
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ja

    Nein.

    Nach der Aufnahme der Bundesrepublik und der DDR in die UNO 1973 waren es völkerrechtlich zwei Staaten. Die Bundesrepublik hatte völkerrechtlich somit kein Recht, sich in die Angelegenheiten der DDR, u.a. das Staatsbürgerschaftsrecht einzumischen.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    In dieser Hinsicht stimmen wir überein.
     
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  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Für einen Intoleranten mag das verständlich sein.

    Saufende, sich prügelnde DDR-Bürger in Flüchtlingsheimen, ein Haufen Kriminelle und Wirtschaftsflüchtlinge. Du kannst es in dem Artikel nachlesen.

    Für Dich heute angeblich ein Problem des Islams und unterschiedlicher Kulturkreise. Dabei kommst Du aus der gleichen Ecke. Vielleicht solltest Du Dir das mal eingestehen und nicht vergessen, dass die Bürger der alten Bundesländer ihre Bedenken zurückgestellt haben und 2 Billionen Euro (!) in den Osten für die Migranten transferiert haben. Eine solche Toleranz sollten die ehemaligen DDR-Bürger dann vielleicht auch mal im ganz Kleinen aufbringen. Aber viele dort sind offensichtlich nur vom Staate Nimm.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019
  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Richtig. Die alte Bundesrepublik und die alte DDR. Daraus wurde 1990 eine neue Bundesrepublik. So von ostdeutschen Neubundesbürger zu westdeutschen Neubundesbürger, obwohl nach 30 Jahren.;) Was ist denn eigentlich so schlimm daran, wenn du endlich mal deine Gutsherrenart oder Kolonialherrendenken eines Besserwessis abstreifen würdest? Ich hätte nicht gedacht, dass es dieses Besserwessitum auch noch 30 Jahre später in der ausgeprägten Form gibt.
     
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  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das mag Dein Wunsch gewesen sein. Aber so war es nicht. Es gibt keine neue Bundesrepublik. Die gab es weder nach dem Beitritt des Saarlandes noch nach dem Beitritt der fünf neuen Ländern. Auch der USA sind in ihrer Geschichte viele Staaten beigetreten, es ist aber immer noch die USA der Gründerväter. Sollte Puerto Rico jetzt irgendwann mal dazukommen, fangen die auch nicht neu an.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Eine neue Bundesrepublik wurde daraus eben nicht.
    Es war ein Anschlussparagraph. Das ist übrigens bis heute das Grundproblem der gefühlten Benachteiligung und Ungleichheit.
    Es wurde aus der DDR nichts übernommen. Obwohl man das für 2-5 Themen hätte machen können das auch für die Bundesrepublik ein Mehrwert hätte darstellen können.
    Und man hätte Selbstbewusstsein gefördert.
     
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  9. nee

    nee Guest

    „Wurde dieser Slogan aus Bonn lanciert?

    „Kommt die D-Mark, bleiben wir...“
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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