Migrationspolitik

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Bürger dieser, der jetzigen Bundesrepublik bist auch du erst seit 1990, egal ob du nun davor oder danach geboren bist.

 

Besser kannst Du Deine Fremdenfeindlichkeit kaum beschreiben.

Komplette Sicherheit gab es noch nie und in keinem Land der Welt. Das hat auch nix mit Zuzug zu tun. Die Kriminalitätszahlen sind auf niedrigstem Niveua seit 20 Jahren. Und auch in den guten alten ausländerfreien Zeiten der 50er und 60er Jahren war Deutschland viel gefährlicher. Wieso eine Frau aber ihr Smartphone an der Bushaltestelle nicht rausholen kann, ist mir aber ein Rätsel.

Was Du einforderst ist Toleranz. Ist schwierig, wenn man selbst intolerant ist.

 

Es gibt keine neue Bundesrepublik, die 5 Bundesländer sind der bestehenden Bundesrepublik beigetreten.

 

Und auch die "Landsleute im Osten" waren schon zuvor offiziell Bundesdeutsche. Auch, wenn Dein Ossihaß das nicht verträgt.

 

Erstaunlich einsichtige Worte aus Deinem Mu... äh,... Deiner Tastatur!

 

Nö, waren sie nicht. Sie waren Bürger der DDR, nicht der Bundesrepublik. Oder West-Berliner.

Nach dem in diesem Punkt völkerrechtswidrigen Grundgesetz auch "Deutsche", aber nicht Bundesbürger. Also maximal Doppelstaatler, noch nicht mal "Passdeutsche" wie der Stammtisch immer so schön sagt. Und im Übrigen Bürger eines Landes, das Feindschaft zur Bundesrepublik hatte und seine Soldaten dazu gedrillt hat, auf Bundesbürger zu schießen.

 

Natürlich gibt es es neue Bundesrepublik. Du sagst doch selbst, dass die alte Bundesrepublik Territorium dazu gewonnen hat. Das ist übrigens das Hauptproblem bei Bürgern der alten Bundesrepublik wie dir. Das Bewusstsein dahingehend. Hilfreich wäre es vielleicht gewesen, bei dir und anderen mit diesen Wahrnehmungsproblem, das Grundgesetz der alten Bundesrepublik durch eine neue Verfassung passend zur neuen Bundesrepublik abzulösen.

 

Bürger eines Landes, das es offiziell (nach bundestdeutschem Recht) überhaupt nicht gab. Bürger, die nach dem Grenzübertritt sofort ihren richtigen Paß bekommen haben, nachdem sie vorher unter Besetzung und Trennung leiden mußten.

 

Waren sie nicht, es wurde so propagiert ja... Völkerrechtlich war das aber eine Falschaussage.
Völkerrecht bricht Landesrecht. Die DDR war ein anerkannter souveräner Staat.

 

Daran, dass eine nicht geringe Zahl der neuen Bundesbürger massive Probleme mit dem Demokratieverständnis haben sieht man, dass es der richtige Weg war. Es war ein Beitritt, auch wenn es einige Neubundesbürger nicht wahr haben wollten. Auch wenn die Neubundesbürger damit ein Wahrnehmungsproblem haben. Niemand hat sie gezwungen, das so zu machen.Aber was tut man nicht alles, um ins Schlaraffenland zu kommen: