Migrationspolitik

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Wenn man nicht nur die schwerne Fälle wie Vergewaltigungen und Messerstechereien betrachtet sondern auch die leichten bis mittleren Fälle wie Ladendiebstahl, Taschendiebstahl, Drogenhandel auf Öffentlichen Plätzen, etc. dann dürften es deutlich mehr sein als nur 1%.

Vorallem die Migranten aus den Hauptherkunftsländern sind heutzutage sehr gut vernetzt, und das Zusammenleben in Gemeinschaftsunterkünften leistet ihr Übriges. Wenn die Bewohner sehen das eine bestimmte Gruppe ihren Lebensstandard mit solchen Sachen aufbessert, und es ohne Konsequenzen bleibt, dann machen es immer mehr!

 

Komisch, warum hat die BRD eigentlich dann seit den 50er Jahren abgeworben und ab den 60er Jahren mittels Nepper, Schlepper, Bauernfänger Tunnel gegraben um Minderwertige Arbeiter zu bekommen sowie sich ab 1989 in die inneren Angelegenheiten der DDR eingemischt um in den Wahlkampf einzugreifen? Man konnte den Ossi doch gar in der Westwirtschaft gebrauchen?

@sanktnapf sollte man ziehen lassen wenn es ihm hier nicht gefällt.

 

Für Grünen-Anhänger gibt es eigentlich nur zwei Formen von Kulturen: die Hochwertigen und die Minderwertige. Erstere sind immer die fremd- bzw. ausländischen Kulturen. Letztere, also minderwertige Kultur, ist hingegen immer die deutsche Kultur. Frag Habeck, Frau Claudia Roth, Frag wen du willst. Die Verachtung für alles Deutsche bzw. deutsche Kultur, ist bei den Grünen quasi in den Genen verankert!

 

Wer sagt denn dass sie "abgeworben" hat?
Ich kenne nur eine Geschichte, die hat meine Mutter berichtet, die damals in Frankfurt (Main) in einem Krankenhaus gearbeitet hat. Da kam eines Tages es komplettes Team an Ärzten aus der ehemaligen DDR und hat sich beworben, und die wurden sofort genommen und leiteten fortan die Chirurgie. Da gab es aber keine Stellenausschreibung oder gar Werbung, das geschah durch Mund-zu-Mund Propaganda. Jemand von "drüben" hatte dort im Krankenhaus angefangen, und dann intern mitbekommen dass Stellen unbesetzt sind. Darauf wurde "drüben" bescheid gegeben dass da noch gutbezahlte Stellen frei sind, tja und kurz darauf hat "drüben" irgendein Krankenhaus ein komplette Ärzte-Team verloren.
Aber da gab es keine Werbung, das war schlicht Mund-zu-Mund Propaganda von denen die schon hier waren, und die der Meinung waren, die Arbeitsbedingungen hier seien besser. Vielleicht wollten sie so auch alte Freunde rüberholen, wer weiß was da jeweils die Motivation war? Aber ich denke diese Mund-zu-Mund Propaganda war viel wichtiger als irgendwelche "Werbung". Denn wenn du dich aufmachst zu Freunden, die schon einen Job für dich organisiert haben, dann ist die Hemmschwelle ein neues Leben zu beginnen wahrscheinlich niedriger.

 

Ich glaube nicht dass es sinnvoll ist, politische Extremisten zum Maßstab zu erklären.

 

Warum lasst er euch durch (besonders einem) bestimmte User immer wieder zum Ost-West oder West-Ost Bashing hinreißen?
Verstehe ich wirklich nicht.

 

Stimmt natürlich, fragt sich aber nur wer Zwietracht und Hass transportiert...

 

Kultur ist für mich wenn ich durch die Stadt oder über den Wochenmarkt gehe, daß ich dann überwiegend Einheimische, eigene Landsleute treffe. Das gleiche erwarte ich von Schwimmbädern und Schulen und in Zukunft auch in Verwaltungen, Parlamenten und im Bundestag. Kultur bedeutet für mich auch, daß eine Frau ohne PKW und ohne Mitfahrgelegenheit abends nach der Mittsgschicht ohne Angst an der Bushaltestelle ihr Smartphone rausholen kann. Kultur bedeutet auch Sicherheit und Respekt vor der Polizei, ebenso det Gartenzwerg und der Dackelzuchtverein, Grimms Märchen und Heimatlieder ohne belächelt zu werden.

 

Schau Dir den Verlauf dann mal genau an. Los geht es immer mit Besorgtbürgermigrantenbashing. Meistens von denen, die selbst erst seit 1990 Bürger der Bundesrepublik sind und selbst noch an der Integrierung arbeiten.

 

Ach, die tollen DDR-"Fachkräfte", die alle haben wollten. Nichts als Goldstücke waren das...

Da verklärst Du die Geschichte aber gewaltig:

„Wieso kommen die noch?“ - DER SPIEGEL 8/1990

Manchmal lohnt es sich wirklich, in die eigene Geschichte zu schauen, bevor man mit den Fingern auf andere zeigt. Lies den Artikel mal genau durch. Da wiederholt sich so einiges, insofern wäre etwas mehr Demut angebracht für Menschen die aus einer deutlich schwierigeren Situation als die DDR-Bürger damals fliehen.