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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Man hat viel zu lange zugeschaut, wie sich diese Clans hier breitmachen. Nun sind soviele da, die geradezu zu Experten darin wurden, hierzulande jedes juristische Schlupfloch ausnutzen, dass es längst zu spät ist. Ein typisches Beispiel für das massive Versagen von Politik, Innerer Sicherheit und Justiz.
     
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  2. madmax25

    madmax25 Platin Member

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  3. watis

    watis Silber Member

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    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2019
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  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Ja logisch, was denn auch sonst! :whistle::sneaky:
     
  5. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Da macht der "böse" Orban wohl irgendwas richtig, nicht wahr? (y)
     
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  6. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    Diese Leute kamen schon zu Kanzler Schmidt's Zeiten. Was man draus gelernt hat, sieht man heute überall:( Genau darum wählt der Osten, wie er wählt! Legitim, oder?!;)
    Der Wessi sieht das dann natürlich anders.
     
  7. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ich frage mich auch immer wieder, warum es in der DDR deutlich weniger Probleme mir Migranten und Asylanten gab als heutzutage.
    Da scheint ja die DDR in Sachen Migrationspolitik irgendetwas richtig gemacht zu haben.
    Vielleicht sollte man das mal thematisieren und die vorhandenen Erkenntnisse aus diesem DDR System von damals nutzen und auch heute anwenden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2019
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @kÖPENiCKER, in gewisser Weise hast du schon recht, dass die DDR da einiges richtig gemacht hatte. Zumindest für sich als Staat gesehen.
    Aber mit heutigen Migrationsflüssen ist jenes auch nicht direkt vergleichbar.

    Die DDR machte in den 70er, 80er Jahren Verträge mit Ländern wie Algerien, Mosambique oder Vietnam (kann zusätzlich noch Angola gewesen sein, weiß ich jetzt nicht mehr so genau).
    Darin wurde die Anzahl und die Bedingungen geregelt, unter denen die s.g. Vertragsarbeiter ausgebildet wurden und arbeiteten.
    Sie waren in vielen Bereichen der Volkswirtschaft eingesetzt. Textil, Chemie, Maschinenbau. etc.
    Im Vordergrund nach außen stand die Ausbildung - also Hilfe zur Selbsthilfe.
    Manche schreiben zwar von Knebelverträgen, denn darin wurde vieles ziemlich genau festgehalten und geregelt.
    Wer straffällig wurde, wurde wieder abgeschoben ins Heimatland. Wer schwanger wurde auch. Heiraten waren nicht gern gesehen und wurden wohl auch aktiv verhindert, dahingehend, dass es ziemlich hohe bürokratische Hürden gab.
    Allerdings machten Algerier in den 70er Jahren ziemliche Probleme. Irgend wann waren sie wieder weg.
    Die Schwarzen die aus Afrika kamen, da hatte manches skurile Züge. Einerseits deren Vertragsarbeiter aus einen armen Land kommend, hatten wenige davon ihre eigenen "Taschenträger". Warum wurde mir so erklärt, da es der ein Sohn eines Stammeshäuptling war, dem das zustand. Daran rüttelte man auch nicht.
    Andere von jenen, die hier mit Westgeld (oft Dollars) die Weiber anmachten, jene machten bevor sie in die DDR kamen über "die grüne Grenze" nach Südafrika, wo sie sich jenes teilweise in Bergwerken verdienten. Ja verdienten.
    War die Zeit in der DDR herum, ging es wieder zurück. Deswegen waren zum Schluss größtenteils auch nur noch die Vietnamesen von den ex-Vertragsarbeitern da, da die DDR aufhörte zu existieren. Paar Jahre später wären jene vertragsgemäß zurück gekehrt.
    Der Vorteil zu heute lag darin, dass jene Vertragsarbeiter auch zu tun hatten, nicht "herum lungerten" ohne Beschäftigung und so nicht auf "dumme Gedanken" kamen. Zumal wenn nicht gespurt wurde, ging es in die Heimat zurück. Das war so.
    Ich kannte eine Betreuerin ziemlich gut. Sie betreute alle Mosambikaner in einem Leipziger Textilbetrieb. Die waren geschlossen in einem Häuserblock untergebracht, wo dafür zwei Eingänge ausschließlich dafür da waren. Und die Wohnungen wurden vorher vorbereitet, sahen aber nicht lange so aus wie zum Zeitpunkt der Übergabe.
    Allerdings war die Belegungsquote ziemlich hoch. Und mancher war halt "etwas temperamentvoller".

    Das Zusammenleben mit "den Einheimischen", war allerdings nicht immer so harmonisch, wie nach außen dargestellt.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Migration in die DDR gabs ja so kaum.
    Es gab Leiharbeiter... Und inbesondere mit Algeriern und Afrikanern gab's auch damals Probleme.
    Zu Deutsch hatten sie damals auch ein Messer in der Tasche die jederzeit gezückt wurden.
    Sie machten Probleme bei Frauen, in der Discothek... Das alles war ähnlich wie heute.
    Gewisse Kulturen sind mit unserer eben nicht kompatibel, dass war damals so und ist heute. Das ist meine Überzeugung.
    Mit Algeriern war auch bald Schluss. Hat sich nicht bewährt. Problemloser waren Vietnamesen. Unauffällig, fleißig....

    Aber die Vietnamesen wollten natürlich auch profitieren.
    Wenn Sie ganze Mopeds und Fahrräder nach Hause schickten, fehlten diese Produkte am heimischen Markt. Und das wurde auch beargwöhnt. Also das Thema Leiharbeit war damals auch umstritten.
    Migration gab's wenig. Adoption gab's.. In unserer Klasse gab's auch einen farbigen Klassenkameraden. Glaube er wurde von seinen deutschen Eltern aus Angola aufgenommen als Kleinkind. Rassismus gab's nicht in unserer Klasse. War kein Thema.

    Das einzige was ich mitbekam das man für Russen nix übrig hätte und auch schimpfte.
    Die "reichen Russenmatkas", gemeint waren die Frauen der russischen Offiziere die uns besetzten die man schon optisch ausmachen konnte, das Centrum-Warenhaus leerkauften um die Waren nach Hause schicken, dann waren sie schon ein Hassobjekt.
    Dabei haben die Deutschen auch in den Russen-Magazinen eingekauft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2019
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