Migrationspolitik

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Mit Mexikanern oder Latinos (besser noch Latinas ) hätte ich auch kein Problem .

 

Es gibt genug Europäer die Arbeitslos sind und die sich wahrscheinlich auch einfacher einfügen würden. Da muss man nicht über den großen Teich.

 

Wohl kaum. Anderseits haben sie auch nicht dieselbe Kultur von Arbeitsmigration wie z.B. Leute aus Pakistan oder den Philippinen, wo Leute z.B. in arabische Länder arbeiten gehen und bei der Einreise ihnen der Pass eingezogen wird (wie in Qatar mit dem Kafala-System).

Dem kann ich nicht widersprechen.

 

Wir kriegen nicht ohne Grund seit etlichen Jahren von der Presse erzählt, dass die Globalisierung unausweichlich und der heilige Gral ist. Wir sind halt nur noch ein Spielball multinationaler Konzerne und die können alles nationale halt nicht brauchen. Auch keinen nationalen Arbeitsmarkt. Dann lieber Leute aus aller Herren Länder importieren, weil billiger, anspruchsloser, keine Gewerkschaften im Hintergrund usw.. Wenn das die Gesellschaften zerreist, kümmert es die Konzernen einen feuchten Dreck. Genau deswegen schaue ich seit geraumer Zeit mit kompletten Unverständnis auf diese ganzen Globaliserungsjünger, die in totaler Naivität nicht selten ins eigene Verderben laufen.

 

Religion ist immer etwas komisch, Christen lassen sich sogar kreuzigen:

 

Hartz IV & Syrer: Wir sollten uns ehrlich machen - WELT

Nach meinen Erfahrungen sind die schlichtweg alle überqualifiziert ("ich studiert, nix nehme Schaufel in Hand") .

Wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich das auch mit Deutschen erlebt habe .

 

Das hat aber nix mit der Herkunft zu tun, mittlerweile sind doch viele studierte "zu doof nen Eimer Wasser umzuschütten"

 

Hab grad parallel entsprechend editiert .

 

Gerade so Hand-arbeitsintensive Dinge sind nun mal wenig attraktiv.
Merkt man am Lehrstellenmarkt, wo Handwerker keine Lehrlinge finden, weil diese eher Büro Jobs machen wollen. Kann man bedauern, aber Handwerker müssen nun jetzt stärker um Neuzukömmlinge werben. Ist doch positiv, vor allen auch in Branchen, die bisher als Ausbeuter - teilweise zurecht- galten. Gastronomie.

Und in dem Zusammenhang ist es extra bekloppt, wenn
Migranten in Anstellung oder Lehre ausgewiesen werden,
vor allen auch im Bereich Pflege.

 

Früher gab es beim Arbeitsamt für die Vermittlung die Reihenfolge erst Deutsche, dann EU-Ausländer und zum Schluss der Rest.
Keine Ahnung, ob das heute, auch bei den Jobcentern, noch gilt.

Vermutlich dürfte es bei den AlG 2 Empfängern eher umgekehrt sein.