Migrationspolitik

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Ich mag die Afrikaner, die haben so eine lässige Art an sich. Auf jeden Fall eine Bereicherung für unsere grimmige Gesellschaft

 

Du änderst aber schnell deine Begründung. Wenn die Afrikaner nicht vom Hungertod bedroht sind, dann sollen sie eben kommen, weil sie so eine lässige Art haben. Hm.

 

Ne so meinte ich es nicht. Die meisten kommen doch zu uns, weil sie keine Zukunft in ihrem Land haben. Essen trinken reicht nicht, Arbeit gibt es nicht. Viele sind aber auch Christen und werden von Moslems verfolgt.

Mit dem lässig meine ich, es sind für mich gern gesehen Flüchtlinge und auf jeden Fall anpassungsfähiger als Moslems.

 

Menschlich verständlich, aber kein Asylgrund, ergo kein Bleiberecht

Das wiederum könnte als Asylgrund greifen - und dann treffen sie hier auf ihre Verfolger.

Vorsicht, Du bewegst Dich mit dieser Aussage aus linksgrüner Sicht am Rande der Islamophobie.

 

Das sollte dann der Toni besser nicht hören

Bei den jungen Afrikanern finde ich, sollte man ein System einrichten, in dem man sie Ausbildet und schnell in Arbeit bringt, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die sind meist fleissig und haben noch 40 Jahre Berufsleben vor sich. Außerdem passen sie sich meist gut an.
Der MVV hat hier ja schon so ein Progamm. Dort werden aktuell intensiv Flüchtlinge als Bus-, Tram und S-Bahnfahrer ausgebildet, weil überall Personal fehlt. Eine super chance für die Jungen Leute. Das sollten viel mehr Firmen machen.

 

Dass Leute, denen Asyl gewährt wurde, schnellstmöglich in Arbeit vermittelt werden, befürworte ich ja auch.

Nur sehe ich solche Sachen wie den "Spurwechsel" als Vermischung von Beschäftigung und Asyl eher kritisch, auch wenn ich mir Einzel- oder Härtefallregelungen (ein abgelehnter, aber gut integrierter Asylbewerber, der seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann, wird nicht ausgewiesen) vorstellen könnte.
Allerdings sollten dabei wirklich strenge Richtlinien angewandt werden.

 

Stimmt schon, es ist halt so, das man die Leute wohl kaum aufhalten kann, wie die letzten Jahre zeigen, also muss man versuchen, solange sie kommen, auch das beste drauß zu machen und eventuell für beide Seite einen guten Kompromiss zu finden, so wie es z.b. der MVV macht.

Das auf dauer nicht Millionen Menschen nach Europa strömen können, das ist klar.

 

und wird weiter bewusst gestreut! Ich würde Rackete jetzt auch nicht direkt mit Verbrechern gleichsetzen, aber dass sie "Verhungernde" rettet, diese Aussage finde ich schon ziemlich dreist. Da hat Redfield völlig recht: die die da kommen, sehen in aller Regel sehr gesund aus!

 

Den was?

Wieviele Erwerbslose gab es 2014? Und wieso "man"? Wer Fachkräfte benötigt, kann sie sicher auch ausbilden.

 

Letzteres empfinde ich übrigens genauso. Afrikaner sind oft lockerer im Umgang und nerven nicht so mit ihrer Religiösität. Trotzdem tun sie sich in Sachen Sprache und Bildung auch oft sehr schwer.