Migrationspolitik

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So schlimm die Tat auch sein mag, dein Kommentar ist einfach unsäglich.

 

Das ist der Sachverhalt.
Du bist gebildet, ich sags wie es ist.

 

Es ist wirklich nicht die feine Art, derlei Ansinnen beim Namen zu nennen. Das ist politisch total unkorrekt. Pöse, pöse

 

Hat er Jehova gesagt?

 

Das ist die typische rechte Blase hier. Einzelfälle werde hier zelebriert um ganze Menschengruppen zu verunglimpfen.

 

Welche Einzelfälle? Jeden Tag kann man diese oder ähnliche Vorfälle verlinken. Allein regional...
Meine Geduld ist mit diesen Typen am Ende. Auch deshalt die 27%...

 

Und sowas von einem politischen Gewalttäter.

 

Demokratieverdrossen... wenn ich das höre. Wollen die Honks etwa damit sagen, dass Deutsche lieber eine Diktatur haben wollen? Nein, liebe Friedrich-Ebert-Stiftung, Deutsche sind, wenn überhaupt, POLITIKVERDROSSEN! Politik mit Demokratie zu tauschen, nur um ein Argument zu machen, zählt nicht.

Die NPD war auch mal von 2004 bis 2014 sächsischem Landtag, und der Himmel ist dabei niemandem auf dem Kopf gefallen. Die ganze Panikmache über die AfD können sie sich sparen, schließlich haben die etablierten Parteien doch selbst die Verantwortung darüber, dass sie einen schlechten Ruf haben.

Wenn sie doch mal vernünftige Sachpolitik, oder damit Wahlkampf machen würden, dann würde die AfD mit ihrem Protestgelaber Stimmen mit der Zeit verlieren, aber solange es ein "Weiter so!" gibt von den etablierten Parteien, sind sie selbst dafür verantwortlich, dass die AfD an Stimmen wächst. Wer die Wähler ignoriert, besonders die echte Mitte (ob Mitte, Mitte-Rechts oder Mitte-Links), der bekommt die Quittung. Und Stiftungen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD sollten die Schuld darüber nicht dem Volk geben, weil das zeigt, dass sie keine Verantwortung übernehmen können.

Das wollen sie aber nicht. Sie wollen vertuschen, dass die FES der SPD nahe steht.

Man will unsere Intelligenz beleidigen. Indem man das Wort "Demokratieverdruss" in Umlauf bringt, will man damit das Volk sagen, dass wir verantwortlich sind für den Zerfall der Demokratie und dem Aufsteigen der Rechtspopulisten. Das sind wir aber nicht, dafür sind Union, SPD, etc. doch selbst verantwortlich.

Das ist wahr. Staaten wie z.B. Kalifornien tendieren oft mehr dazu, Demokraten zu wählen während andere Staaten wie z.B. Texas, oder ruralere Gegenden wie z.B. Idaho dazu tendieren könnten, Republikanisch zu wählen.

Das Verbrechen an sich ist schon schrecklich genug, aber auf einen Friedhof? Haben sie überhaupt kein Respekt mehr (unabhängig davon, ob man tot oder lebendig ist)?

 

Ihr macht das natürlich nie nicht, nicht wahr?

 

Wie vieler ähnlich gelagerter Fälle bedarf es denn, bis es keine Einzelfälle mehr sind und man - ohne Gefahr zu laufen in die rechte Ecke gestellt zu werden - aussprechen darf, dass Gewalttäter mit einem bestimmten Migrationshintergrund und/0der einer bestimmten Sozialisation auffällig oft in den Schlagzeilen stehen? Denn Bio-Deutsche, obwohl sie noch in Deutschland die Mehrheitsbevölkerung stellen, findet man bei Gewaltverbrechen verhältnismäßig selten in den Schlagzeilen. Oder liegt es nur daran, dass Max und Moritz weniger oft angezeigt werden?