Migrationspolitik

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Dass sie es überhaupt über dem Stacheldrahtzaun schaffen, ist erstaunlich und für mich völlig unverständlich. Das sind Sachen, die legalen Migranten, die mit Visum und Arbeitserlaubnis ausgestattet und ggf. sogar mit einem Job ins Ausland gehen, einen schlechten Ruf geben. Wer an Migranten denkt, denkt mittlerweile an die mutmaßlichen Flüchtlinge, die aus Afrika kommen und schiffbrüchig werden dank skrupelloser Schlepper, oder an jene, die mit Gewalt versuchen, einen Grenzzaun (wie in Ceuta) bzw. eine Grenzmauer (wie in den USA) zu stürmen und zu überwinden.

 

Sorry aber da kann ich nur sagen. Die 150 Migranten ohne Ausnahme sofort zurück nach da wo sie hergekommen sind. Dann wird sich das Problem bald von selbst erledigt haben und keine Nachahmer mehr finden.

 

Bin ich auch für, aber das ist einfach gesagt als getan. Marokko kann ihre Wiedereinreise für eine Abschiebung ablehnen und ggf. haben diese illegalen Migranten nichteinmal Papiere. Außerdem passt es nicht in die gutmenschliche Narrative der EU-Kommission, dass wir Leute an den Außengrenzen, selbst für berechtigte Gründe, ablehnen wenn sie sich als Flüchtlinge ausgeben.

 

Zuruf - Warnschuß und wenn nicht reagiert wird Schießbefehl !
Wie sollte man denn sonst seine Grenzen schützen .. einmal konsequent durchgezogen spricht sich das rum und schon ist Ruhe !!

 

Dann kommen aber die DDR-Vergleiche. Das liegt nicht an den Grenzern, sondern an ihren Dienstherren, die wohl mit ihrem Job überfordert sind. Grenzschützer haben in Europa einen sehr undankbaren Job, seien sie von der französischen Police nationale, von der spanischen Guardia Civil, der italienischen Staatspolizei bzw. Finanzpolizei (im Verteidigungsfall), der niederländischen Gendarmerie (der Marechaussee) oder der deutschen Bundespolizei.

 

Was machen Spanier überhaupt in Nordafrika bzw. in Marokko? Haben die Nordafrikaner damals gefragt, ob sie dorthin kommen durften?

 

Tja im 15. Jahrhundert hat danach keiner gefragt. Kaum zu glauben aber die portugiesischen Truppen haben Ceuta einfach ungefragt erobert.

 

Also bestimmten wir Europäer damals was richtig ist und tun es heute immer noch.

Die Spanier könnten die Stadt einfach an Marokko zurück geben und hätten ein Problem weniger.

 

Du willst also die Migranten im Mittelmeer ertrinken lassen? Weil sie müssten dann ja schwimmen.

 

Vollkommen belanglos, da die Damen und Herren sicher nicht in Ceuta Halt machen werden, sondern erst in Italien, Frankreich, Germoney usw.
Daher absolut Wurst, dass Spanien ein Zipfel Nordafrikas inne hat, da niemand dort von denen verweilen mag.