Migrationspolitik

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Ich schreibe das, was mir missfällt. Ist doch okay?

Und was die Roth oder auch Eike sagen, geht mir sonstwo vorbei. Ich finde den Sprech beider unter aller Kanone. Sonst nix.
Und ob die Roth Grüne ist oder Eike jemand ist mit klaren Ansichten und Rückgrat (was im Prinzip ja nicht schlecht ist) ist mir dabei völlig egal.

Und falls es zeitlich was spät ist: Sry, ich schaue hier nicht jeden Tag rein.

 

Hör mal, es geht nunmal in allererster Linie um die Arbeitskraft als Ware.
Was gibt es da nicht zu verstehen

 

In der Tat. Warum? Weil sie die Jobs machen, die kein Deutscher oder EU-Bürger im Land machen will. Und Firmen profitieren durch Schwarzarbeit, selbst wenn die Migranten eine Arbeitserlaubnis haben.

 

Wenn die deutsche Wirtschaft mehr Migration fordert für ihre Billigarbeitsplatz-Politik, dann sprechen wir von Ware, da braucht sich hier keiner etwas vorzumachen. "Ausbeutung des Menschen durch den Menschen" hat Marx gesagt.

 

Ich könnte ein Haufen Lieder von diversen ausländischen Baufirmen-Chefs erzählen, die hier die Preise kaputt machen.
Und wenn jeder Furz mit nem 3er Abi ein Drittel seines Lebens meint, studieren zu müssen, anstatt in die reale Arbeitswelt einzutauchen, sind die Probleme einfach hausgemacht.

 

Und machen wir uns nichts vor: Wenn Deutschland anfängt, vernünftige Gehälter zu zahlen, dann bricht dieses Konstrukt, das wir dank Gerhard Schröder und Angela Merkel haben, auseinander. Deutschland braucht Billigjobs um zu überleben. Und da der gemeine Deutsche nur notgedrungen bereit ist, sowas zu machen (um bloß von Hartz IV fern zu bleiben), verkauft man uns das als "Fachkräftemangel" und dass unsere Azubis zu inkompetent seien.

Ich habe einen Dreier-Abitur (meinen Abi habe ich an der deutschen Schule in Costa Rica gemacht) und mir war klar, dass es schwierig werden würde mit dem Studieren. Als ich 2010 zurück nach Deutschland ging, wollte ich wenigstens irgendetwas studieren, was nicht unter dem Numerus Clausus fiel, aber ich brauche dafür auch Geld, also bin ich arbeiten gegangen. Ich hätte in Costa Rica studieren können, wo es statt einem Numerus Clausus an den größten Unis (z.B. der UCR) Aufnahmeprüfungen gibt, aber nein, ich hatte darauf bestanden, nach Deutschland zu kommen. Großer Fehler. Jetzt bin ich zurück, arbeite für ein für das Land etwas großzügigeres Gehalt und will irgendwann endlich etwas studieren wenn möglich.

Ein weiterer Unterschied zu Deutschland: Nicht nur haben Unis hier Aufnahmeprüfungen, es gibt auch kaum dieselben Möglichkeiten, finanzielle Hilfen zu bekommen wie in Deutschland. Daher arbeiten viele Studenten auch Vollzeit. In Deutschland kann man sich kaum etwas dazuverdienen, weil man sonst das Bafög gesperrt bekommt und man ist auf maximal 20 Stunden pro Woche beschränkt. Eine Schulkameradin aus dem Gymnasium in Hamburg musste sogar ihr Studium schmeißen und eine Ausbildung bei einer Optikerkette machen, weil ihr die Kohle dafür ausging. Und selbst das Entfallen der Studiengebühren macht die Sachen finanziell nicht einfacher.

 

Diese Grüne ist genau so affig, wie die hier geposteten neurechten Videos von
den neumalklugen "supergenialen" Spezis, mit ihrer "extrem offenen" Welt und "Weitsicht".
Zumal das blonde Tantchen deren Verlautbarungen schon 2015 von sich gegeben hatte.
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Wohl doch keine Fakes...
In vertraulichem Bericht gibt es nun Belege für Hetzjagden auf Migranten in Chemnitz

Verbrecher, dieses rechte Gelumpe.

 

Chatprotokolle zeigen Verabredung zu Hetzjagden in Chemnitz

 

Ja und nun?? Du hast dort auch den letzten Satz gelesen!?

 

Soviel zu den Worten vom Hans-Georg Maaßen, der meinte, es gäbe keine Hetzjagden. Wenn ein Nachrichtenmagazin mehr weiß als ein Geheimdienst, dann zeigt das, dass die Probleme von der Schredderaffäre (als die NSU-Morde noch als Dönermorde beschrieben wurde) nicht gelöst sind und es schlecht steht um das Bundesamt für Verfassungsschutz.