Migrationspolitik

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Als gebürtiger Bayer sag ich dazu nur: San ois Preißn

 

Irrtum? Dies könnte man denken. Ich glaube es ist eine volle Absicht.

Das war früher mal so. Mein Vater kam als Gastarbeiter nach Deutschland. Viele seiner Kollegen waren der Meinung man könnte sich einfach so Sachen nehmen. Das ging am Ende, dann so weit, das die Schäden die durch die Diebstähle begangen wurden locker in einen fünfstelligen DM Bereich gingen. Die Leute die erwischt wurden bzw. man es denen Nachweisen konnte mussten die Heimreise antreten. Heute dank grüner und roter Spinner-Politik ist dies nicht mehr möglich. Ein weiterer Grund ist auch, das der Deutsche Staat auch nicht weiß woher die Leute heute herkommen, denn leider verlieren diese ihre Papiere. Ihre Smartphones aber nicht.

 

Gastarbeiter, zumindest in Italien, mussten vor der Abreise sogar zu einer medizinischen Untersuchung, um das Visum zu bekommen. Ich weiß nicht, wie es mit Gastarbeitern anderer Nationen war, aber heute sind viele Italiener aus der Gastarbeiterzeit, soweit ich weiß, in Baden-Württemberg ansässig. Mein Vater kam jedoch nach Hamburg zur heutigen Lufthansa Technik. Da wird es freilich auch einige ehemalige italienische Gastarbeiter geben, die heute auch den deutschen Pass haben, genauso wie deren Kinder, aber ich glaube dennoch, die Meisten sind in Baden-Württemberg.

Und mit diesen Smartphones machen sie gerne Selfies mit der Mutti. Der deutsche Staat will nicht wissen, wo sie herkommen, weil das nicht in die Willkommenskultur passt. Sonst würden sie diejenigen, die ihre Papiere bei der Einreise "auf mysteriöse Art" verlieren, zur Mitwirkung stärker verpflichten. Ja, es gibt jetzt Strafen für jene, die bei der Identitätsprüfung nicht ihrer Mitwirkungspflicht nachgehen, aber diese sind ein Tropfen auf dem heißen Stein. Man sollte in solchen Fällen diese Leute wenigstens in ihren Heimen bzw. Ankerzentren unter Hausarrest stellen wegen Fluchtgefahr (und ja, ich weiß, dass ist genauso unwahrscheinlich wie eine Beugehaft, da die Betroffenen gegen den Bund klagen könnten wegen "habeas corpus").

 

Gefährder Ismail Shalabi: Denn sie werden ihn nicht los - WELT

 

Die USA eine nichtrassistisches Land, der war echt gut

 

Düsseldorf: Polizei soll Nationalität von Tätern nennen

"NRW-Innenminister Herbert Reul (66, CDU) begrüßte das Vorgehen in der Landeshauptstadt: „Ich werbe seit meinem Amtsantritt um Transparenz. Deshalb finde ich die Entscheidung des Düsseldorfer Polizeipräsidenten absolut richtig. Je mehr Offenheit, desto besser. Dann kann sich jeder selbst ein Bild machen. Wir sollten den Bürgerinnen und Bürgern zutrauen, dass sie in der Lage sind, diese Fakten einzuordnen.“ Am Ende sei diese Transparenz auch das beste Mittel gegen „populistische Bauernfängerei"

Nach BILD-Informationen wird seit einiger Zeit im Innenministerium der Erlass für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus dem Jahr 2011 überarbeitet. Die Details werden demnach noch abgestimmt. Ein Sprecher bestätigte den Vorgang auf BILD-Anfrage. Wann der modifizierte Erlass in Kraft tritt, steht noch nicht fest.

 

Ich vermute mal, dass man bei dieser Gelegenheit den u.a. türkisch-arabischen Migrationshintergrund bei Gewaltätern mit deutschem Pass nicht mehr nennen wird. Aber wir werden es ja hoffentlich bald erfahren, ob es wirklich um Transparenz oder darum geht, die Statistik mit Straftaten von Tätern mit Migrationshintergrund zu Schönen.

Die Düsseldorfer Polizei hält das seit vergangener Woche für richtig, nennt in ihren Pressemeldungen die Nationalität klar identifizierter Straftatverdächtigen, auch explizit von Deutschen.

 

Berliner Prozess: Gruppenvergewaltigung – Haft für Mädchen und junge Männer

 

Respekt vor dieser Richterin. Endlich mal ein Urteil im Namen des Volkes, das von der sonst üblichen Kuscheljustiz deutlich abweicht. Jetzt kann man nur hoffen, dass dieses Urteil auch Bestand hat.

 

Ebertplatz: Mann stirbt bei Schlägerei in Köln – Täter ist gefasst und das Motiv klar