Migrationspolitik

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Aber hier werden ja mittlerweile auch Neonazis bejubelt. Und das von Massen. Siehe Herr Höcke. Da sind die nachrichten, das wieder ein Ausländer was gemacht haben, nicht so hilfreich. Es ist doch beängstigend da so ein Mann wieder so viele Menschen anspricht.

 

Ich finde eher, dass es uns die Augen darüber öffnet, dass Menschen mit einer bestimmten Nationalität und/oder Kultur sich schwer bis gar nicht in unsere freiheitliche demokratische Grundordnung integrieren lassen - oder lassen wollen. Multi-Kulti ist einer der größten Irrtümer der deutschen Politik. Genaugenommen Multi-Kulti zwischen Christen, Atheisten und Muslime. Wobei es zwischen den Erstgenannten keine nenneswerten Probleme in unserem Land gibt.

 

Wichtig wäre, Kriminelle, sofort ohne Rücksicht abzuschieben. Egal wo hin. Und das bei der ersten rechtskräftigen Verurteilung. Wer nicht sagt, wo er herkommt, oder die Ausweise entsorgt, kommt in haft bis es geklärt ist.

Das würde nämlich auch die friedlichen Ausländer / Flüchtlinge schützen und sie nicht in die Kriminelle Ecke stellen.

 

Du hast was gegen Anhalter ?
Liegt´s am sachsenanhaltinischen hochdeutschen Dialekt ??
Zumindest sollte der doch den Schwaben sympathischer sein, als z.b Berliner Schnauze.

Früher hatten Unternehmen in Ost(DDR) und West Werkswohnungen gebaut.
Damit diese ihre Stellen besetzen konnten.

 

Krass wie die Linksradikalen drauf sind.

 

Von dem, was ich in Deutschland erwähnt sehe, habe ich in all den Jahren, die ich dort gewohnt habe, nicht einen Latino in der Verbrechensstatistik gesehen (wenigstens nicht was schwere Verbrechen anbetrifft). Eines der Orte, wo es viele Costaricaner in Europa gibt sind die Niederlande, und ich habe schon erwähnt, wie eine Kollegin von mir gewisse Anforderungen erfüllen musste wie z.B. die Sprache lernen, die Geschichte des Landes kennen, etc.

Ich spreche hier nicht von den Latinos, die illegal in die USA kommen, sondern jene, die in Europa sind. Von ihnen ist garnichts zu hören und ich gehe daher davon aus, dass keine Nachrichten gute Nachrichten sind. Es zeigt, dass diese Latinos sich integrieren (auch meine costaricanische Mutter gab sich die Mühe, die deutsche Sprache zu lernen und sie spricht sie noch relativ fließend) und etwas tun, um zur Gesellschaft beizutragen und das nicht nur mit Steuern zahlen, usw. Es gibt auch Kulturfeste, bei denen die Kulturen der vielen Nationen, die Lateinamerika darstellen sich dem gemeinen Deutschen vorstellen und mit ihnen auch teilen.

Naja, wir müssen nicht extrem sein und sie gleich abschießen.

Im Ernst, ich weiß, was Sie damit meinen. Was das "Entsorgen" der Papiere anbetrifft, wird das niemals enden. Der BAMF ist eine Behörde, die einfach zu verarschen ist. Es tut mir leid, aber auch hier muss ich deutlich werden. Außerdem wird der deutsche Staat, so sehr wir das wollen, niemanden in Beugehaft bringen, weil dieser seine Papiere entsorgt hat, um seine Identität zu verschleiern bzw. den Asylprozess hinauszuzögern. Diese Leute könnten in letzter Instanz den deutschen Staat beim Bundesverfassungsgericht oder gar dem EGMR verklagen und gewinnen.

 

Könnte nicht eher die (vermeintliche) Heimlichtuerei dazu geführt haben bzw. führt diese immer noch dazu? Es ist eher das mangelnde Vertrauen in die eigene Bevölkerung, welche hierzulande seltsame Blüten treibt. Übrigens, die faktenorientierte Berichterstattung hat eher dazu geführt, dass gerade nicht alle in einen Sack gestopft werden. Hier sind es eben gerade die Nordafrikaner, welche ja Bayern nicht zugeteilt bekommt, und die Grusinier, welche überdurchschnittlich auffällig sind.
Ich kann mich übrigens noch gut an die Zeit erinnern, wo alles oder vieles der Russenmafia zugeschrieben wurde. Das es sich dabei aber um Kriminelle aus dem postsowjetischen Raum gehandelt hatte und dabei sehr oft um Ukrainer bzw. schon damals Grusinier, ist in Bayern wohl eher nicht bekannt.

 

Scheisse autokorrektur

 

Das ist eine gute Theorie. Die Behörden haben kein Vertrauen in das Volk, nicht nur in der Migrationspolitik bzw. der aufgezwungenen Willkommenskultur, sondern auch in anderen Sachen wie z.B. die CO2-Steuer, die dem gemeinen Bürger aufgebürdet wird, um für die Vergehen der Automobilindustrie zu haften.

 

Da kann man nur mal den Besuch einer JVA empfehlen um sich ein eigenes Bild von den Einzelfällen zu machen. Hier in der Berliner JVA-Tegel ist der Anteil der Insassen mit Migrationshintergrund deutlich größer als der Anteil der Insassen ohne Migrationshintergrund.
Ich kann nicht für die JVA's in anderen Bundesländer sprechen, gehe jedoch davon aus, dass es dort einen ähnlich großen Anteil an Insassen mit Migrationshintergrund gibt.