Migrationspolitik

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Fleisch ist es ganz sicher, nur ob es das Kind isst, sei dann, wie bei einem Vegetarier/Veganer, ihm ganz selbst überlassen.
Dazu braucht es keine Verbote, oder Unterlassungen, wie es politisch korrekt heißt

 

Neue Lage in der Stadt: „Da gehen bei mir alle Alarmglocken an“
Wie überall zu sehen und zu Hören, sind ja nur Einzelfälle...So ist es nun mal, die Quittung für so viel Dummheit. Wählt nur weiter Rot- Grün, dann ist es bald Geschafft, und das Land ist nicht mehr zu erkennen,unsere armen Kinder,aber klar, die Verursacher erzählen lieber das Klimamärchen für unsere Kinder, da gibt es keinen schwarzen Mann. PS, CDU ist auch Rot,zumindest ein Teil.

 

Und was ist mit "schwarz"?

 

Damit zeigt man den Kindern doch schon frühzeitig das Multikulti gescheitert ist.
Es dürfte doch kein Problem für die Eltern der zwei Kinder sein an den betreffenden Tagen den Kindern etwas selbst gekochtes mitzugeben das dann in der Mikrowelle erwärmt wird.
Ich halte zwar nicht viel von der Bild, aber da haben sie vollkommen recht.


Niemandes Seelenheil

"Schwein gehabt!

Für 300 Leipziger Kita-Kinder steht dieser Spruch nicht für „Glück gehabt“, sondern für Abschied: Schluss mit Speck und Schwarte!

Doch ganz so lustig ist es nicht. Wenn wegen zwei muslimischen Kindern alle anderen ihre Ernährung umstellen sollen, wird Minderheitenschutz zur Mehrheitsverachtung.

Um es klar zu sagen: Von Kasseler & Co. hängt bei uns nicht das Seelenheil ab. Allerdings: für niemanden. Wer spezielle Essgewohnheiten hat, kann Gerichte abwählen, Zutaten weglassen, sich privat verpflegen.

Nicht nur elementare demokratische Prinzipien werden durch dieses Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt, sondern auch die Trennung von Religion und Staat. Das Schnitzel mag verzichtbar sein, die Grundregeln unseres Zusammenlebens sind es nicht!"

Kommentar zum Fleisch-Verbot in Kita: Niemandes Seelenheil

 

"Ihre Ernährung umstellen"

Hallo BILD, jemand im Oberstübchen zuhause?

 

Das frag ich mich bei den ganzen ichhasseausländerflüchtlingeundgenerellallesundeutsche ständig.
Aber man sieht mal wieder wie einfach der rechte Rand im Oberstübchen gestrickt ist.
Ein normaler Mensch würde solche Meldung mit der fleischlosen Kita einfach mal als Sommerlochthema beiseite packen.
Nicht so der blaubraunnationalistischversiffte rechte Rand, der springt über jedes Sommerlochstöckchen, das man hinhält.

 

In einer Kita auf Schweinefleisch zu verzichten fände ich jetzt nich dramatisch und noch akzeptabel.

Aber ich hab auch gelesen das man dort sogar Gummibärchen verbieten wollte: Leipzig: Kita streicht Schweinefleisch + Gummibärchen

Und das geht dann doch zu weit. Denn so konsequent sind nichtmal normale Muslime, sondern nur Erzkonservative und Islamisten. Und solche Lebensweisen haben in einer Kita nichts zu suchen. Denn dann wäre der Schritt zur Isalmischen Kleiderordnung nicht mehr weit.

Die Formulierung finde ich das Allerschlimmste. Denn das "gegenüber einer sich verändernden Welt" klingt so als würde man die Islamisierung Leipzigs vorantreiben wollen und dafür sorgen wollen das in einigen Jahren der Islam das Öffentliche Leben bestimmt. Das ist vollig inakzeptabel!

Hätte man stattdessen geschrieben "Aus Rücksicht gegenüber muslimischen Kindern und Familien möchten wir auf Schweinefleisch und Wurstwaren mit Schweinefleisch verzichten" hätte ich es in Ordnung gefunden.

Und Gummibärchen müssen natürlich auch erlaubt bleiben.

 

Auch wenn du es witzig findest, bleibt es bei einer Nahrungsumstellung und in diesem Fall brauchts auch kein besonders helles Oberstübchen.

Liegt es vielleicht an zuviel grünem Tee, oder sowas, dass man als Unrechter hinter jedem noch so kleinem Aufreger gleich den rechten Rand vermuten will
Nochmal für dich, es geht lediglich immer wieder darum, dass die Ausnahme zur Regel gemacht wird.
Sprich die Mehrheit sich einer Minderheit beugt, hier zudem noch aus religiösen Gründen, auf die ich zuhause Rücksicht nehmen kann, aber bitte nicht im öffentlichem Raum, denn dies gehört auch zu einer Religionsfreiheit.
Religion ist und bleibt in einem säkularen Staat nunmal Privatsache, oder hast du hier schonmal einen geistlichen Rumänen in unseren Gazetten wiedergefunden, der für seine Kinder, samt Mitschüler, eine Nahrungsumstellung in einer öffentlichen Einrichtung bekam.
Gerade bei einer einzigen Mahlzeit in der Woche ist dieses Verhalten gerade zu affig, denn man hätte es ja auch einfach an diesem Tag wegfallen lassen können und vegetarisch leben.
Da es hier aber um "unreines" Schwein geht, ist der ganze Zirkus von Anfang an wieder einmal durchschaubar gewesen.
Wo sind eigentlich die ganzen Vegetarier und Veganer in den Schulen, sowie öffentlichen Einrichtungen, welche die letzten Jahre ein Fleischverbot durchgesetzt bekamen?
Oder war es nicht vielmehr so, das einfach nur ein Ersatzprodukt bzw. Fleisch einfach weggelassen wurde...

Und nun zeig uns doch bitte zum Abschluss die Horden von Ausländerhassern, die hierzulande jeden Tag Asiaten, Araber, Amerikaner, oder Australier jagen, wie uns die rot-grünen Medien doch immer so gerne kredenzen wollen.
Oder ist es nicht doch derzeit eher der umgekehrte Fall wie kürzlich erst wieder in Saarlouis...

 

Mir geht das grundsätzlich und wegen eines ideellen Kumpels in Verbindung mit dem Missbrauch von Kindern - keiner wird religiös geboren - auf den Zeiger. Da kommen mir an einer vermeintlich aufgeklärten Zeit und dem gepriesenen Zusammenwachsen der Kulturen, doch sehr starke Zweifel.

Für mich gibt es eine Menge Gründe in einr Gesellschaft etwas zu tun oder es zu lassen. Religiöse gehören da aber nicht dabei.
Wenn ich deswegen für den einen oder anderen Zeitgenossen ein Rechter bin, dann immer wieder gerne.

 

Es geht auch überhaupt nicht um "Schweinefleisch" als solches, sondern ums Prinzip.
Morgen sollen dann alle Mädchen Kopftuch tragen, damit die muslimischen in der Gruppe nicht mehr auffallen und (bewusst überspitzt) übermorgen mit einer ähnlichen Begründung alle nach Mekka beten.