Migrationspolitik

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Flüchtlinge in Nordafrika: Libyens Wüste ist gefährlicher als das Mittelmeer - SPIEGEL ONLINE - Politik

 

Man benötigt nicht täglich eine Bestätigung dafür, dass bei Spiegel-Online viele open borders Anhänger sitzen. Das ist gemeinhin bekannt!

 

Ich finde solche "Gespräche" vor den Wahlen im Osten genial.

 

Eine Journalistin die Deutsche als "Kevins" (witzerweise ist Kevin ein altirischer Name) betitelt und sich darüber empört, wenn darüber nachgedacht wird, dass mutmaßliche doppelstaatliche Mörder und Vergwaltiger die deutsche Staatsangehörig verlieren können und sich zudem über einen Menschen mit einem Gerechen auf ekelhafteweise lustig macht, ist ein denkbar schlechtes Beispiel für geglückte Integration. Denn in jedem ihrer Sätze kann man förmlich spüren, wie sie die Deutschen verachtet.

Tatsächlich kennt sich Kiyak beim Thema Verachtung ganz gut aus. Was die Hassexpertin in ihrer flammenden Rede glatt zu erwähnen vergaß: Im Mai 2012 hatte sie Sarrazin in der „Berliner Zeitung“ und in der „Frankfurter Rundschau“ nicht ganz dudenfest als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, die „das niedrigste im Menschen“ anspreche, charakterisiert.
Woher kommt der Hass? Mely weiß Bescheid

Die Bürger im anderen Teil Deutschlands, waren, sind und bleiben immer Deutsche. Auch wenn es dir nicht passt.

 

Wieso auch nicht?
Hat doch beim letzten mal super geklappt!

*Die Schlepperbanden überlegen inzwischen wahrscheinlich schon ob sie ihr "Geschäftsmodel" nicht anpassen!
Denn was der Sea Watch e.V. allein an Spenden, innerhalb von Tagen, für die Illegale Aktion von Rakete bekommen hat, dafür müssen die Monate lang Flüchtlinge anwerben!*

* Ironie

 

Mely Kiyak ist wirklich das Paradebeispiel für Journalisten mit Migrantionshintergrund, die eigentlich alles Deutsche verachten und die wahrscheinlich selber nicht wissen, wieso sie die deutsche Staatsbürgerschaft je angenommen haben. Ferda Ataman könnte man da noch nennen, Aydan Özuguz oder Deniz Yücel, allesamt Journalisten, die Hass und Verachtung für alles typisch Deutsche eint und verbindet. Haben übrigens alle türkischen bzw. kurdischen Migrationshintergrund. Zufall?

 

Bloß nicht stören lassen von Berichten, die Dein einfaches Weltbild angreifen. Als Libyen -Experte weißt Du das natürlich alles viel besser.

 

Mein Weltbild ist nicht einfacher als das Deinige und Libyen-Experte bist du genauso wenig. Diesen überheblichen Ton kannst du dir also sparen!

 

Na aber irgend etwas müssen sie dem Oberwessi ja getan haben. Wer weiß, er wird es uns nicht erzählen.

 

Wieder der gleiche Mist:
Das "Rettungsschiff" Alan Kurdi der Organisation Sea-Eye nimmt Kurs auf die italienische Insel Lampedusa.

Der Hafen der libyschen Stadt Sawija war ihnen wohl "nicht sicher" genug...auch wenn deutlich näher.