Migrationspolitik

Anzeige

Dann bin ich ja beruhigt. Dieser Jesus ist ja nur ein Märchen.

 

Das wird hoffentlich in 2000 Jahren über Greta, Luisa, Annalena, Claudia, Karin, Robert und Carola ebenfalls gesagt werden .
"Es waren einmal (....) und wenn sie nicht gestorben sind, dann träumen sie noch heute" .

 

Wenn die Menschheit so weiter macht wie bisher wird es wohl in 2000 Jahren keinen mehr geben der das sagen könnte!

 

Doch....man wird sich die Geschichten in den Höhlen erzählen , wenn man ums Feuer sitzt.

 

Feuer produziert CO2.

 

Böser Prometheus, der dem Menschen (m/w/d) das Feuer brachte .

 

Das Problem sind Menschen in Seenot, warum wird nur darüber diskutiert sie zu retten, statt darüber zu diskutieren wie man verhindern kann, dass sie überhaupt erst in Seenot geraten?

Und was das Flüchtlingsproblem angeht hätte ich auch einen Vorschlag. Wir machen eine nicht anonyme Volksabstimmung über die Aufnahme von in Seenot geratenen Flüchtlingen, und jeder der dafür stimmt eine unbegrenzte Anzahl Flüchtlinge aufzunehmen, der erklärt sich automatisch mit seiner Stimme bereit Flüchtlinge bei sich zuhause aufzunehmen.

 

Richtig! Alle Boote, die nicht Passagier-, Fracht-, Forschungs oder Yachtschiffe entdecken, sind kriminell. Wo kommen wir denn dahin, wenn jemand gezielt Menschen in Seenot sucht. Diese DLRG ist auch so eine terroristische Vereinigung.

Was schwebt Dir da denn so vor?

 

Um Himmelswillen, dafür gibt es das Grundgesetz.

Ich würde deinen Vorschlag ändern, wer jeden Zuwanderer als Flüchtling bezeichnet, darf sich einen oder mehrere aus der Menge der abgelehnten Asylanträge zur Vollunterhaltung zuweisen lassen.
Fachkräfte kann jeder im Haushalt gebrauchen, sollte also kein Problem darstellen.

 

1. Stufe: Das Schiff temporär beschlagnahmen und nach einem bestimmten Zeitraum dem Schiffseigner wieder überlassen.
2. Stufe: Sollte das Schiff erneut zu Zwecken der illegalen Einwanderung in Zusammenarbeit mit Schlepperbanden genutzt werden, entgültig konfiszieren und zur Verschrottung freigeben.