Migrationspolitik

Anzeige

Klar, unabhängig sind nur russische Berichte und nicht sowas blödes wie eine von der UN eingesetzte Untersuchungskommission.

Oder Assad und Russland geben es zu. Hat Hitler eigentlich den Holocaust je bestätigt?

 

Das habe ich nicht gesagt, dass von russischer Seite etwas unabhängiges verlautet wurde.

Und was Hitler jetzt hier zu suchen hat ist mir schleierhaft. Scheint ein Reflex zu sein, immer den, seine Ideologie zu nennen.

 

Nein, die ordentlichen Syrer sind die, die nicht gefoltert oder Giftgas eingesetzt haben, sondern die, die jetzt ihr Land wieder aufbauen.

 

Das sind wäre Helden. Die würde ich gleich mit einer Dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung ausstatten.

Und die gehören besser heute als morgen ins Flugzeug und heim wo sie her sind.

 

Nur keine falschen Anreize schaffen. Sonst könnte es zukünftig passieren, dass Menschen aus Schwimmbecken und Seen gezerrt werden, die gar nicht in Gefahr sind sondern einfach nur schwimmen wollen.

 

Nach den ganzen bekannten Details gehe ich davon aus, dass sowohl Assad als auch die Rebellen genannten Terroristen ohne Skrupel Giftgas einsetzten.

 

Das passt nicht in sein durch unsere Propaganda- und Lügenleit(d)medien konditionierte Weltbild.

 

Haben die Beiden wirklich eine Frau gerettet, oder ist dies nur eine aufgebauschte Geschichte?
Irgendwie ist dieser Bericht nicht ganz stimmig. Gibt es einen anderen offiziellen Bericht darüber?

 

Passau: Mann sticht auf Sohn von Flüchtlingshelferin ein – 7,5 Jahre Haft

 

Ein weiteres Kuscheljustiz Urteil für einen versuchten Mord.

Der Zynismus einiger Richter ist nur noch schwer zu ertragen:

Und weiter: „Bei seiner Flucht aus Afrika hat er in Libyen Schreckliches erlebt, er wurde gefoltert und eingesperrt. Er ist selbst wohl nicht ohne Narben auf der Seele zu uns gekommen. Was ist da schuldangemessen? Daher werden 7 Jahre und sechs Monate dem Tatgeschehen einigermaßen gerecht.“ Das Opfer leidet bis heute unter psychischen Folgen. Der Junge kann die Schule kaum besuchen, nicht mehr Fußball spielen.

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Dort lebte auch Tina K. (34) mit ihrem Mann und zwei Söhnen. Sie kümmerte sich um die Flüchtlinge.