Migrationspolitik

Anzeige

Tagesschau-Sprecher, Journalist und Ägyptenkenner, der deren Sprache perfekt kann, ist also in deinen Augen ein Populist weil nicht Deine Meinung vertritt?
In welche Welt lebts Du, vermutlich unter Moslems mit deren Verhalten.

 

Erst zufrieden wenn in DE die selben Zustände herrschen wie im Gazastreifen?

 

Die annähernde Gleichsetzung Gazastreifen mit der deutschen Provinz ist selbst für das Kuriositätenkabinett Politikforum - euphemistisch ausgedrückt - kurios.

 

Also hat du wie immer nichts auf Lager was irgendwie als Antwort gelten könnte.

Konstant nenne ich das.

 

Den Jungen Menschen im Gazastreifen mangelt es vorallem an Infrastruktur, Einkommensmöglickeiten, Freizeitmöglichkeiten und Zukunftspersepektiven. Den Jungen Menschen in der deutschen Provinz aber genauso.

Natürlich sind die Unterschiede im Detail ganz anders - das Grundproblem aber irgendwie doch das Gleiche!

 

Das Grundproblem liegt meines Erachtens nach auch darin, dass für die deutsche Linke Ausländer und speziell Palästinenser prinzipiell arm, unterprivilegiert und schützenswert sind, Deutsche hingegen immer privilegiert und sehr oft auch als rechts(radikal) eingestuft werden, gleichwohl die Palästinenser i.d.R. wohl deutlich radikaler und auch extrem antisemitisch sind. sind. Es wird halt permanent mit zweierlei Maß gemessen und das macht viele Linke in dieser Frage ausgesprochen unglaubwürdig.

 

Man kann den zweifellos vorhandenen Nachholebedarf bei der Infrastruktur im ländlichen Raum thematisieren, ohne sich mit absurden Gleichsetzungen zum Ei zu machen.

 

Das - thematisieren - hat man wohl die letzten dreißig Jahre erfolglos versucht. Eventuell radikalisieren sich Teile der Leute nun. So, wie die ungehörten Anhänger des Islam halt auch.

 

Vielleicht meint er die von der faschistischen BRD besetzten Gebiete in Ostdeutschland, die ähnlich wie die Krim eigentlich zu Russland gehören. Seit die nicht mehr eingezäunt sind...

Muss man drüber nachdenken.

 

Vor 30 Jahren hieß das Land, in dem ich gelebt habe, DDR. Der Begriff Internet war mir, wie wohl 99,9% der DDR-Bürger, nicht geläufig und es fuhr in jedes Dorf ein Zug oder zumindest ein Bus. Aber gut, du bist an dem Thema schon seit 30 Jahren dran.

Versorgungslücken beim schnellen Internet und die Einstellung von Busverbindungen sind ärgerlich und v. a. ersteres für die Zukunft der Region bedenklich.

Wer das ernsthaft als Rechtfertigung heranzieht, dass er "zum Nazi" geworden ist, der war weltanschaulich schon vorher sehr nah dran.