Migrationspolitik

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Unfassbar ist auch, warum dieser Typen nicht schon nach der ersten Körperverletzung abgeschoben wurde.
Ach stimmt, ich vergaß, in Syrien droht ihm ja Tod oder Folter. Da muss die Bevölkerung es aus Nächstenlieb halt ertragen, wenn sie zusammengetreten oder anderswie verletzt wird. Deutschland ist zu einem Opferstaat verkommen. Unglaublich.

 

Dazu gibts einen Kommentar in der geduckten Ausgabe. Dort wird geschrieben das dieses Verharmlosen und Verschweigen mittlerweile System hat, und genau deshalb das Vertrauen in den Rechtsstaat schwindet.

 

Diese "Leidenschaft" ist im aktuellen Fall nur sehr schwer erkennbar.

 

Polizisten überlegen sich inzwischen sehr genau, wo und wann sie Leidenschaft zeigen. Denn welcher Polizist möchte schon auf seiner Dienststelle als Fremdenfeind, Rassist oder Nazi verschrien sein?

 

Hier der Kommentar:

Bagatellisierung mit System

 

Wie findest du diesen Kommentar von Herrn Kösters: Aids-Hilfe kritisiert "diskriminierenden" Kommentar in Magdeburger "Volksstimme"

In einem Redakteursbüro auf einzelne Schichten einzuschlagen ist nicht die feine Art.

 

Was hat das eine mit dem anderem zu tun? Wir können darüber gern diskutieren, aber Queere Themen wurden hier immer verlässtert im Forum, also lass ich es. Ich würde die Volksstimme auch kritisieren wenn es dazu Anlass gibt, warum nicht?

 

Quelle Bagatellisierung mit System
Haben Polizei und Justiz angesichts von zunehmenden Gewaltdelikten die Schwelle nach oben gelegt, ab der sie ernsthaft ermitteln?
Antwort: Ja

Werden Straftaten bagatellisiert, um weniger aufwändig agieren zu müssen?
Antwort: Ja

Hat die Polizei aufgegeben, weil die Justiz so oft ihren Ermittlungen keine Strafen folgen lässt?
Antwort: Ja

Es steht wieder einmal die Frage im Raum, ob unsere Sicherheitsbehörden ausreichend handlungsfähig sind.
Antwort. Nein

 

Als bei meinem Bruder im Haus eingebrochen wurde, kurz nachdem in der Nähe eine Flüchtlingsunterkunft für 170 alleinstehende junge Afrikaner eröffnet wurde, kamen Polizisten um den Schaden aufzunehmen. Auf verschiedene Fragen antworteten sie immer mit dem gleichen eingeübten Satz: "Uns wurde ausdrücklich per Dienstanweisung untersagt auf bestimmte Fragen zu antworten. Wenden sie sich mit diesen Fragen bitte an ihre Politiker."
Und das war schon wenige Wochen nach Eröffnung der Unterkunft der Fall. Ach ja, und von den Politikern an die sich die Leute dann wandten, gab es natürlich nie eine Antwort, aber auch die lokalen Zeitungen schienen absolut kein Interesse an dem Thema zu haben. Was beibt den Bürgern da noch, ausser bei der nächsten Wahl ganz auf Protest zu setzen?

 

Was war denn die sagenumwobene Frage? Vielleicht erklärt das die Antwort...