Migrationspolitik

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Bestimmt alles der AfD nachgeplappert.

 

Kannst du mir mal sagen, wieso du hier ständig am Lügen und am verdrehen von Tatsachen bist? Kannst du mir einen einzigen Beitrag von mir zeigen, wo ich irgendwas mit Begeisterung verlinkt habe? Wieso sollte es mich "begeistern" wenn meinen einheimischen Mitbürgern schlimmes widerfahren ist? Du solltest öfter mal überlegen was du einen Unsinn hier von dir gibst.

 

Dann liefere sie doch einfach nach.

 

Hmm, keine große Kunst dies zu erraten. Es dürften in erster Linie die muslimischen Nachbarstaaten der Krisengebiete sein. Die meisten Flüchtlinge hat ja die Türkei, die diesbezüglich ja äußerst großzügig von Deutschland unterstützt wird, weil Frau Kanzlerin Merkel mal meinte, die Grenze unbedacht öffnen zu müssen, um dann später feststzustellen, dass das wohl doch keine so besonders gute Entscheidung gewesen ist.

 

Hier mal was zur Entkrampfung:
"...
Zwei Minderheiten: Muslime und Ostdeutsche
Besonders unangenehm aber fallen Westdeutsche auf, die sich demonstrativ auf die Seite der Zuwanderer und Migrationshintergründler stellen und dabei gleichzeitig Ostdeutsche wahlweise als „rückständig“, „populistisch,“„rechts“, „nationalistisch“ oder Schlimmeres titulieren. Das haben die Ostdeutschen, die vor dreißig Jahren mutig ihre Freiheit erkämpften, wirklich nicht verdient. Da fragt man sich schon, ob diese Leute auch nur eine Sekunde über die Wirkung ihrer Worte nachgedacht haben – oder ob es ihnen egal, ob es gar gewollt ist. Man schließt die Neuhinzugekommenen großherzig in die Arme und brandmarkt zugleich einen Teil des eigenen Volkes als „Dunkeldeutsche“. Ostdeutsche, so sie nicht die selbstverliebte, multikulturelle, ohne jeden Zweifel erhabene Sichtweise tonangebender Westdeutscher übernommen haben, werden in Politik und Medien gnadenlos an den Pranger gestellt. Da klingt ganz schnell der Vorwurf durch, die bösen Ossis hätten doch bloß Angst vor etwas, was sie gar nicht kennen würden: Ausländer.
..."
Quelle: Sitzen Ostdeutsche und Muslime im selben Boot?

Extra für den, der keine Antwort weiß, aber permanent erkenntnisresistent ist. Seine Entourage wird den Sinn demokratischer Dispute genau so wenig begreifen wollen. Aber einen Versuch ist es wert.

 

Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerks: Diese Länder nehmen weltweit die meisten Flüchtlinge auf

 

...

 

Allerdings kann man das nicht so ganz vergleichen:

- einerseits sind sind diesen Ländern die Migranten der Einheimischen Bevölkerung viel kulturnäher

- kommen dort nicht nur Junge Männer an sondern eine ausgewogene Alters- und Sozialstruktur

- zweitens machen viele dieser Länder nicht soviel Mühe mit der Aufnahme sondern stellen nur Fläche und bestfalls noch Wasser und Strom bereit, alles was darüber hinaus geht wird internationalen Flüchtlingshilftwerken überlassen.

- haben viele diese Länder ohnehin kein funktionierendes Sozial- und Bildungssystem, so das den Einheimischen durch die Migranten nicht viel weggenommen werden kann.

 

Als ob das einen Fragensteller oder straller interessieren würde ...

 

Vielleicht sollten sich unsere Weltverbesserer real vielmehr mit Bevölkerungsdichte und Ressourcenverbrauch beschäftigen.
Wie schnell würde man wohl die Unterschiede z.B. zwischen Frankreich, Deutschland und der Türkei, oder dem Libanon wohl merkeln