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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ich hege keinen Hass gegen Migranten und zitieren kannst du was und wen du willst. Es ist ein freies Land - nur zu! :)
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Die Retter sollten ein eigenen souveränen Staat nahe Afrika zugewiesen bekommen.
    Mit finanzieller Unterstützung durch Entwicklungshilfe könnten sie ein eigenes LaLaLand betreiben.
    Und ihre Klienten dort betreuen und versorgen.
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  4. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Davon mal abgesehen, es gibt genug sichere Häfen südlich des Mittelmeeres. Warum es nun unbedingt Europa sein muss, erschliesst sich mir nicht.
    Dieses ständige "Retten" von "Ertrinkenden" muss einen doch schon inflationär vorkommen. Vor wem oder was wollen die "Ertrinkenden" gerettet werden? Sie begeben sich ganz bewusst in Gefahr, weil sie genau wissen, das da draussen im Wasser die "Retter" nur warten, sie aufzunehmen mit dem Wissen, das diese Sie nach Europa bringen, koste es was es wolle. Nur zwischenzeitlich macht kaum ein europäisches Land Anstalten, Flüchtlinge aufzunehmen, von Verteilung mal ganz zu schweigen. Das die Italiener, Malteser, Franzosen nein sagen, ist nur allzu verständlich. Denn sind sie einmal dort, dann hat das Land diese am Hals, und wird sie schwerlich wieder los.
    Wenn die Nussschale es schafft von Hamburg dahin zu schippern, dann schafft sie es auch wieder zurück. Dort können sie dann mit offenen Armen empfangen werden.
    Man sieht auch, das es noch lange nicht vorbei ist, mit den Flüchtenden. Was so eine Meldung ausmacht, die Grenze sei offen, ist doch bezeichnend.
    Und dann hört man, sie wollen zu Mutti nach Deutschland.
    Aber Mutti will wohl nicht mehr so recht, weil sie nach "rechts" schaut und die Bedrohungslage sieht. Dieses ständige Appellieren an die europäische Einheit hilft nun wohl auch nicht mehr.
    Wie lange wird es dauern, wenn die Lybier sich aufmachen, Europa zu entern? Ich fürchte, lange wirds nicht mehr dauern.
     
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  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Magdeburg ist schon okay, ist schon ne schöne Stadt, es gibt genug Gewässer und Grünflächen, der Harz ist auch weit wenn man im Winter snowboarden will. Nur ein bisschen zu weit um sie direkt aus der Stadt sehen zu können. Politisch würde ich Magdeburg insgesamt eher als Neutrale Mitte einstufen.

    Die Sächsischen Städte sind gerade politisch heikler. Leipzig ist mittlerweile auch ziehmlich Öko-Grün versifft. Ddas fängt ja schon mit der völlig überzogenen Umweltzone an und man sieht es auch direkt an der "Turnbeutelquote" bei Jugendlichen und Jungen Erwachsenen. Dresden hingegen wäre mir zu Nazi-Braun.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Du täuschst Dich.

    Leipzig BT Wahl 2017
    CDU 22,7 %
    AfD 18,3 %
    Die Grünen 8,8%

    Wahlergebnis Bundestagswahl 2017
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    In Dresden sind ähnlich wie in Leipzig eher die sozial schwachen Stadtteile an die AfD gegangen. Leipzig steht insgesamt sicherlich weiter links, während Dresden eher bürgerlich ist. Das Umland ist v. a. um Dresden deutlich AfD-brauner. Da kommt auch der Großteil der Pegidademonstranten her.
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Da schätze ich haben die Älteren Leipziger das Ruder nach rechts rum geworfen, aber wenn man sich jetzt mal die Altersgruppen 14-40 ansieht, kommt mir Leipzig mittlerweile ziehmlich Öko-Grün vor.
     
  9. straller

    straller Platin Member

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    Der Postillon: Braunkohlevorkommen unter Berliner Wohnungen entdeckt: CDU plötzlich doch für Enteignungen
     
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  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wobei da es schon immer offener zuging, Ursprung waren schon die zu DDR Zeiten 2 mal im Jahr stattfindende Leipziger Messe.
    Und damit einhergehende "Gewöhnung" an "alternative" Völker.
    Dresden war in der Tradition "weiter weg vom Schuss"; und das damalige "Tal der Ahnungslosen".
    Und auf dem Land war man schon immer "konservativer-rechter" als in der Stadt.
    Das gilt eben eigentlich überall.
     
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