Migrationspolitik

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Mit solch billigen Taschenspielertricks lässt sich die Religionsfreiheit zum Glück nicht aushebeln.

 

Es ist kein Taschenspielertrick sondern einfach nur meine Meinung.
Denn was ist das für eine Religion, die Ungläubigen am liebsten den Kopf abhacken würde, die Frauen unterdrückt und deren Rechte mit Füssen tritt, die Kritik an ihrem Gott mit einem Todesurteil ahndet und die Homoseuelle mit dem Tode bedroht?
Es gibt schon genug Moscheen in Deutschland in denen Hass gepredigt wird - auf jede weitere kann ich sehr gut verzichten.

 

Genau das ist das Problem - du ziehst dir die extremsten negativen Beispiele und projizierst sie auf die gesamte Religion. Das ist vorsichtig gesagt unredlich.

Beim zweiten Teil bin ich sogar ein Stück bei dir - man sollte mehr darauf aufpassen, wer was predigt und mit wem man als Vertreter des Islams in Deutschland redet. Leider geht man da die deutlich besser organisierten sehr konservativen Verbände mit teils fragwürdigen Verbindungen ins Ausland an und übergeht die liberaler eingestellten Muslime.

 

Nun das Verhältnis des gesamten Islam gegenüber Frauen, Homosexuelle dürfte ja bekannt sein. Auch wie man gegenüber Christen und Juden steht. Das sind dann doch keine "extreme Beispiele"

Der Islam ist eine aggressive "Religion mit dem Ziel alle Menschen dem Islam zu unterwerfen. Dagegen waren/sind christliche Missionare Waisenkinder.

 

Ich suche immer noch ein muslimisches Land, welches demokratisch ist, Gleichberechtigung und Offenheit fördert. Ich werde wohl nie fündig werden. Liegt wahrscheinlich daran, dass der muslimische Glauben gleichzeitig Politik ist.

 

Frauengleichstellung und Rechte von Homosexuellen sind tatsächlich in wenigen Ländern weltweit verwirklicht und das ganz unabhängig von der vorherrschenden Religion.

 

Ach ja, da gibt es wohl einige Zeitgenossen, die meinen, sich argumentativ hinter die Religionsfreiheit verstecken zu können. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er ist auch Politik. Dahinter kann man sich nicht mehr verstecken.

 

Das ist in keiner Weise unredlich. Es ist einfach die bittere Wahrheit, die du anscheinend nicht wahrhaben möchtest. Denn der Islam teilt sich nicht in guten und schlechten Islam. Der Islam ist homophop, frauenfeindlich und intolerant gegenüber Andersgläubigen. Und das sind keine extremsten Beispiele, sondern Alltag im Islam. Und die wenigen muslimischen Männer und Frauen, die sich für einen toleranten und weltoffenen Islam einsetzen, stehen in Deutschland unter Polizeischutz weil sie von ihren Glaubensbrüder und Schwestern mit dem Tode bedroht werden.

 

Eine solche Religion darf keine Freiheit haben!

 

Es gibt Zeitgenossen, die meinen, sich argumentativ hinter Meinungsfreiheit verstecken zu können, wenn sie einer ganzen Religion die Religionsfreiheit versagen wollen.