Migrationspolitik

Anzeige

Nennt man soetwas nicht whataboutism?

 

Nur wenn es vom Gegner kommt.

 

@Redfield und die AfD sind nicht wirklich Gegner. Das ist eine heiße Liebesbeziehung.

Von Whataboutism spricht man auch nur, wenn man vom Thema mit einem anderen Thema ablenkt. Hier geht es um die das gleiche Thema, die Enthomosexualisierung der deutschen Schulen. Da gibt es nun mal gleichgerichtete Interessen zwischen Islamisten und der AfD. Und die AfD hat deutlich mehr Anhänger als der Islamismus.

In Italien hat es ja auch eine Koalition zwischen den ganz rechten und den ganz linken Populisten. Wenn es dann eine radikale Islampartei gibt, wird man schnell noch mehr Übereinstimmungen mit der AfD finden. Das Familienbild ist ja auch sehr ähnlich. Vielleicht wächst da zusammen was zusammen gehört.

 

Da kannst Du ja von Glück sagen, dass Du kein Antirassist bist.

 

Ich bin kein tatsächlich kein Rassist und außerdem bin ich wesentlich ehrlicher, bodenständiger, liberaler und toleranter als der Fragensteller, was allerdings auch keine große Kunst ist - wie ich korrekterweise zugeben muß.

 

Dann bist Du ja der Klassiker des selbsternannten Antirassisten. Sowas aber auch.

Und Du liebst alternative Fakten, auch im Hinblick auf Dich selbst.

 

Wie ich schon sagte: Ich bin kein Rassist. Ich bin aber auch kein Antirassist und mit Sicherheit auch kein "selbsternannter", da ich mich selber definitiv nie als "Antirassisten" bezeichnen würde!
Was geht eigentlich in dir vor, wenn du solche Dinge erfindest?

 

Rassist und Antirassist sind Gegenpole. Man ist entweder das eine oder das andere. Man kann auch nur schwanger oder nicht schwanger sein, dazwischen gibt es nix.

 

Das mag für jene Politkämpfer aka Aktivisten gelten, für die es nur schwarz oder weiß im Leben gibt, zu denen ich aber zum Glück nicht gehöre.