Migrationspolitik

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Nicht wirklich. Mich interesiert nur, unter welche Rubrik die fallen würden, wenn man sie denn ...

 

Naja, man korrigiert die Zahlen aber ständig nach unten, denn das Problem waren oder sind ja die Mehrfachanmeldungen, um mehr Leistungen abzugreifen. Da praktisch jeder Flüchtling der hierher kam Leistungen beziehen wollte, wird sich auch jeder angemeldet haben, man weiß halt nur nicht wie oft. Daher sind die Zahlen rückblickend immer nur gefallen.

 

Mag ja sein. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man immer noch keine genauen Zahlen hat.

 

Du brauchst da nichts zu entkräften, da niemand behauptet hat, der typische westliche Mann sei ein Ausbund an Tugend und Friedfertigkeit. Nichtsdestotrotz wirst auch du nicht leugnen können, dass die Kulturen der Zuwanderer, die weiterhin sehr zahlreich nach Deutschland strömen, diesbezüglich nicht sonderlich hilfreich sind, wenn wir ein modernes und gleichberechtigtes Land werden wollen. Das Gegenteil ist der Fall und das weißt du ganz genau!

 

Im Jahr 2008 hatten 51 Prozent der Frauen, die in einem niedersächsischen Frauenhaus Zuflucht suchten, der Studie zufolge einen Migrationshintergrund. 21 Prozent waren Türkinnen. Die größte Gruppe bildeten Frauen aus Osteuropa (31 Prozent). Afrikanerinnen und Asiatinnen machten jeweils 13 Prozent aus. Diesen Zahlen muss man gegenüberstellen, dass nur 6,7 Prozent der niedersächsischen Bevölkerung überhaupt eine ausländische Nationalität haben.
Migrantinnen flüchten in die Frauenhäuser - Aktuelle Nachrichten aus Niedersachsen - WESER-KURIER

 

So sieht es aus, aber das interessiert unsere Forentrolle überhaupt nicht.

 

Kein Relativierungsversuch??? Schwach!!

 

Diese Art von "Ironie" liest man hier täglich zig-fach von besorgten Teilzeitfeministen. Entschuldige bitte, wenn ich das nicht mal ansatzweise lustig finde, geschweige denn als Grundlage für vernünftige Diskussionen ansehe.

 

Eine vernünftige Diskussion ist ja nicht möglich, da jeder der auch mal Kritik an der Migrationspolitik übt, sofort in die rechte Ecke gestellt wird. Seit rund 3 Jahren ist eine "vernünftige Diskussion" praktisch nicht möglich, genau das ist doch der Grund, warum eine Partei ohne Programm, ohne jedes Konzept und ohne nennenswerte Persönlichkeiten in ihren Reihen, die SPD inzwischen praktisch überall aus dem Stand schlägt, oft sogar mit erheblichem Abstand.
Um überhaupt zu einer Diskussion zu kommen, muss man leider zum Mittel der Übertreibung greifen.

 

und was soll dann dieser Sarkasmus wieder? Ist dieser notwenig, um "vernünftige Diskussionen" führen zu können? Das ist halt so typisch für dich. Diese ständige Doppelmoral!