Migrationspolitik

Anzeige

Ich komme nicht im entferntesten darauf, was das mit der Kirche zu tun hat. Es ist einfacher als du denkst. Nur ein weiteres Beispiel, mehr nicht.

 

So einer wie Du ?? Nee lass mal!
Mit den Beispielen aus der Nazi-Vergangenheit kommen doch immer nur die, die keine Argumente mehr haben.

 

Aber natürlich, schon allein deshalb, weil es gegen Grundrechte Schutzbefohlener verstösst. Es sind Kinder, Hände weg.

 

Tja, was soll ich sagen. Die Nazi-Zeit bietet so viele Beispiele, da kann man nicht nein sagen.
Was willst du jetzt mit Argumente. Ein Beispiel aus dem 6. Jahrhundert steht einem Beispiel aus dem 3. Reich entgegen. Ein ganz einfacher Vergleich.
Glaubst du, dass man in Diskussionen über die deutsche Geschichte das 3. Reich raushalten kann?

 

Darin sehe ich bereits den Fehler in der Betrachtung.

Für mich ist nicht jeder Schutzsuchende ein Einwanderer, sondern erst mal ein Besucher. Wenn er nach Prüfung auf ein temporäres Bleiberecht, nebenher noch Qualifikationen aufweist, welche die Gesellschaft insgesamt voran bringen, dann kann man über ein dauerhaftes Bleiberecht nachdenken. Kulturelle Bereicherung oder zehn Kinder in Afrika, reichten mir zumindest nicht. Wenn er die Bedingungen für temporäres Bleiben nicht mal erfüllt, dann muss er dieses Land verlassen, zur Not mit entsprechendem Nachdruck. Dafür bedarf es jedoch eines Gesetzes und der vorherigen eindeutigen Klärung der Identität. Insofern kämen keine weiteren Einwanderer hinzu, sondern lediglich qualifizierte auf Dauer hierher. Die anderen blieben Schutzsuchende und das verbinde ich nicht mit dauerhaftem Einwandern. Das es für diese Überprüfungen entsprechendes Personal mit ebensolchen Qualifikationen bedarf, ist auch selbst redend. Wer alles höchstrichterlich in Monate währenden Verfahren im Zweifel überprüfen lassen muss, der sollte doch die Aussteller der Bescheide nicht aus irgend welchen Schreibzimmern rekrutieren und mit der Aufgabe überfordern, sondern fundiert mit der Materie vertraut machen. Auf einer solchen Basis wären dann auch nicht ein Drittel aller Bescheide anfechtbar.

Da eine Trennung der Begriffe ganz offensichtlich aber nicht gewollt ist, kommen halt inzwischen alle als Migranten. Wie viele Menschen man zu Grundsicherungsbedingungen, eventuell noch als Gelegenheitsarbeiter und nach hiesiger Definition menschenwürdig und auf Dauer unterbringen kann, vermag ich nicht einzuschätzen. Weitere Millionen und unter Würdigung aller Aspekte, ganz offensichtlich nicht.

Ein Exportweltmeister muss sich aber eventuell so wie bisher und nicht anders verhalten.

 

...

 

Flüchtlingshelfer getötet: Freispruch für Messerstecher Seyed M.

Tja

 

Wolfgang Schäuble-Flüchtlingspolitik im Nachhinein nicht Klug

Schäuble: "Da braucht es keine Aufarbeitungskommission"

 

Mach aus Deinem Herzen keine Mördergrube.

 

Du findest es gut. MULIKULTI... Passt.