Migrationspolitik

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Weiß er doch. Aber er liebt halt das Trollen und Provozieren.

 

Nein. Er hatte bestimmt einen Pass der DEUTSCHEN demokratischen Republik und hat dann den Pass der Bananenrepublik Deutschland (kurz BRD) bekommen. Er hatte ja als Deutscher keine andere Wahl.

 

@Redfield ist West-Berliner. Der hat keinen gekriegt und war auch bis zum 2. Oktober 1990 kein Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen der ungezügelten Migration durch Kohls einsame Entscheidungen, wo jeder, auch Mörder und Schwerverbrecher reingelassen wurden und einen deutschen Pass bekam, hat er dann einen bekommen.

Im Übrigen war diese Praxis bei DDR Bürgern völkerrechtswidrig. Also echte Passbürger, da es Bürger der DDR waren.

 

Nö, es gibt keine Definition. Das Grundgesetz kennt nur den Begriff des Deutschen. Deutscher wird man aufgrund deutscher Staatsangehörigkeit. Versuch mal Beamter zu werden, da musst Du deine deutsche Staatsangehörigkeit nachweisen. Die Vorlage eines deutschen Passes reicht da nicht aus.

Im Übrigen ist es nur ein rechtsradikaler Kampfbegriff, um Menschen mit Migrationshintergrund zu diskriminieren und sie als minderwertig darzustellen.

Debatte um Integration: Deutsche und Passdeutsche

 

Er ist wieder da.

Gescheiterte Rückführung: Afghanistan schickt abgeschobenen Mann zurück nach Deutschland
Abschiebung nach Afghanistan: Kabul schickt Straftäter zurück nach Hessen

 

Muss man wohl erstmal mit Afghanistan klären:

 

Fake News. Westberliner haben den Reisepaß der BRD erhalten.

 

Und warum hatten viele dann einen Zweitwohnsitz in Westdeutschland um den normalen Reisepass zu erhalten?

 

Weil der in Westberlin ausgestellte Reisepaß in den Staaten des RGW nicht anerkannt war. Bin ich hier eigentlich ein Erklärbär? Es ist doch ausführlich dokumentiert, wie die Regelungen waren und welche Vor- bzw. Nachteile sie hatten.