Migrationspolitik

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Lass mal überlegen, in schwerwiegenden Fällen evtl. dem Peiniger nicht so schnell nochmal wiederzusehen...
Ist jetzt aber nur geraten

 

Hier mal wieder ein "typischer" deutscher Täter
Ex-Mann (43) verhaftet - Fünffach-Mutter in Koblenz erstochen

Heute wurde Anklage erhoben.........nur Totschlag.......Der Name des Mörders wurde verschwiegen.........bin zufällig darauf gestoßen......
Mourad R.
Habe seine Facebook-Seite gesehen, hasserfüllt auf dieses Land (dabei gibt es gar ein Foto, auf dem er ein Deutschland-Trikot trägt...).
Enen Tag vor dem Mord, hat er noch auf Facebook gepostet.......
Auf diversen Kontaktseiten, suchte er nach einer neuen Partnerin.......
Und auch auf Facebook gibt es , zumeist Frauen, die ihn noch verteidigen...........unfassbar...

 

Das ist doch eben das, was ich angesprochen habe - bis zu - ist der Fall, den ich außerhalb eines Schuldspruchs - den NSU Schauprozess, mit nach wie vor ungeklärter Beteiligung staatlicher Behörden, mal ausgenommen - fast nie gehört oder gelesen habe, nicht mal bei einschlägig bekannten Mehrfachtätern mit einer unendlichen Latte an Straftaten. Irgendwann, muss das Gemeinwohl doch mal vor dem Einzelnen zu Stehen kommen.

Den Opfern sollte mit dem Strafmaß auch Genüge getan werden. Das ist ja das Mindeste, für die Entschädigung gibt es im Anschluss nur den und durch Spenden finanzierten Weißen Ring, der Rest bleibt private Nachsorge, im Zweifel über viele Jahre und im Prinzip unverschuldet. Für mich, eine Sache, die für Opfer von vorsätzlichen Straftätern und vielfach Mehrfachstraftätern, welche darüber hinaus, auch noch in zermürbenden Zivilverfahren ihr Recht einklagen müssen, um einen Titel gegen einen Täter und so er denn überhaupt verurteilt wird, erwirken müssen, nicht nachvollziehbar.

Gesunden Menschenverstand aka "Volksempfinden" möchte ich auch nicht völlig außer Acht lassen. Wenn für eine große Zahl von Menschen, Urteile nicht mehr nachzuvollziehen sind, sollte das zu Denken geben. Wenn da die Schere immer weiter aufgeht, dann stimmt in meinen Augen etwas mit der Rechtsprechung nicht. Rechtsprechung, unter welche man sich unterwirft, sollte auch für jedermann und ohne ein paar Silvester Jura studiert zu haben, verständlich bleiben und Strafen im Verhältnis zur Tat stehen und nicht davon abhängen was aus dem Täter mal wird, wenn er sie verbüßt hat. Der, ist mir gelinde gesagt Scheiß egal und hätte sich auch benehmen können. Da halte ich es mit den Christen, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wenn die Wiedereingliederung von Tätern zur staatlichen Pflicht gehört, dann sollte die Hilfe für die Opfer, dessen Kür sein.

Ist ja nur meine Meinung und wie ich außerhalb von Rechtsverdreherkreisen und Kuschelbären weiß, stehe ich damit gar nicht so alleine da...

 

Deine Meinung ist in rechten Kreisen möglicherweise verbreitet. Die Mehrheit ist es aber nicht, die Zeiten des gesunden Volksempfindens sind Gott sei Dank abgewählt. Wir sind nicht in der Türkei, wo es einen Despoten gibt, der die Gerichte und deren Entscheidungen stark beeinflusst der dann auch noch gewählt oder wiedergewählt wird.

Wieso glaubst Du eigentlich beurteilen zu können, dass ein Strafmaß zu niedrig ist? Bei wievielen Prozessen warst Du denn dabei? Hast Du die Beweise gewürdigt. Hast Du "in dubio pro reo" beachtet, also nur Dinge zu Lasten des Angeklagten herangezogen, die eindeutig bewiesen sind? Oder entspricht das nicht Deinem gesunden Volksempfinden?

Kleiner Leseetipp:

https://meedia.de/2018/02/22/kenntn...ild-strapazierten-das-gesunde-volksempfinden/

Und ein Programmtipp, übrigens stark aus Opferperspektive erzählt:

Die Story im Ersten: Recht oder Rache? | Reportage & Dokumentation

In einem demokratischen Rechtsstaat muss das häufigste Fehlurteil der Freispruch sein. Das sollte man sich klar machen. Nur das was eindeutig bewiesen ist, darf bestraft werden. Wie fändest Du es denn, wenn man Dich mal ohne eindeutige Beweise einsperren würde?

 

Prügeltour in Amberg: Abschiebung der Verdächtigen nicht möglich

 

Attacke am Neujahrsmorgen: Rassistischer Angriff in Berlin - Berlin - Tagesspiegel

 

Gerade in der linken Süddeutschen gelesen, daher deren Einordnung:
Rechte Bürgerwehren patrouillieren offenbar in Amberg
An @Fragensteller, das ist diesmal nicht Ostdeutschland.... Oder?

 

Amberg liegt in der Oberpfalz.

Die "Amberger Bürgerwehr" besteht wohl aus 4 NPD-lern aus Nürnberg, die ein lustiges Video bei einem Ausflug nach Amberg gedreht haben.

Mutmaßlich von Flüchtlingen verübte Attacken: NPD inszeniert sich mit Bürgerwehr in Amberg
Polizei prüft Berichte über rechte Bürgerwehr in Amberg

Das kriegen die Nazis im Osten besser hin.

 

Der Fremdenhass kriecht aus allen Ritzen

 

Ach was wirklich? Haben auch Westdeutsche Angst vor Übergriffen und sind Hilflos. Daher Bürgerwehren?
Ohne Politische Einstufung. Ganz Neutral.