Migrationspolitik

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Das arme Kind!

 

Es wäre ja schön, wenn ich den Kontakt mit diesen Leuten vermeiden könnte. Diejenigen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, die ihre Mieten pünktlich zahlen, die nicht auffallen (im Sinne von Beschwerden anderer Mitbewohner) sind in der Minderheit. Von 4 arabischen Mietparteien in einem Haus, werden 3 von den anderen Hausbewohnern massiv der Verstösse gegen die Hausordnung beschuldigt und leider ist dies nicht von der Hand zu weisen. Das Schlimme ist, das sie die Narrenfreiheit besitzen, tun und lassen zu können, was sie wollen und so den Hausfrieden permanent stören können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Anzeigen verlaufen regelmäßig im Sande. Fristlose Kündigungen verlaufen regelmäßig im Sande, selbst Mietschulden von bis zu einem halben Jahr, rechtfertigen keine Räumungen, da man den Traumatisierten nicht noch ein Trauma aufhalsen möchte. Dafür sorgen dann schon Anwälte, die von der Stadt für solche Rechtsfälle gebucht sind.
Ausländer kenne ich auch viele, Kubaner,Dominikaner, Franzosen, Thailänder, Tschechen, Russen, Ukrainer. Mit denen komme ich wunderbar aus.
Selbst mit ein paar Flüchtlingen aus Syrien. Die sprechen aber sehr gut deutsch und melden sich nur, wenn Sie Probleme haben, die Ihre Wohnung betreffen. Ich muss mit denen keine Bande knüpfen, aber ich kann denen bei solchen Problemen helfen, und das ist ja schließlich mein Job.
Was ich allerdings nicht abkann, wenn man die schützende Hand über solche Leute hält, die sich ganz offentsichtlich nicht integrieren wollen.
Dann wäre ich gerne Borg, der denen sagt," Sie werden assimiliert werden, Widerstand ist zwecklos."

 

Wir wissen doch beide, dass er Ja schreibt und Nein meint.

 

Mit dem integrieren stimme ich dir voll und ganz zu, das ist eine Grundvoraussetzung wer hier bleiben will. Ich hab nur ein Problem wenn man Menschengruppen pauschal in Schubladen steckt.

 

Meine ich nicht. Mein engster Freundeskreis besteht aus. Serben, Kroaten, Türken, Turkmenen Nigerianern und Indern. Achja, deutsche sind auch dabei

 

Na hoffentlich, denn wenn das Kind (offenbar vorsetzlich!) nicht mal von eigenen Elternhaus geschützt wird, ist es wirklich ein armer Tropf.

 

Okay, gehen wir davon aus, dass es ein Vorurteil ist, dass sich Muslime nicht in einen christliche oder atheistische Welt integrieren können.
Kannst du mir ein christlich oder atheistisch geprägtes Land auf der Welt nennen, in denen sich Muslime erfolgreich integriert haben?

 

Ausländer sind nicht gleich Ausländer.

Mit Norwegern, Kanadiern, Italenern, Ungarn, Serben, Brasilianern, Filipinos, etc. sind natürlich keine Probleme zu befürchten.

Aber schlecht ausgebildete Migranten aus mehrheitlich muslimischen Ländern machen leider sehr oft Probleme. Zwar sicher nicht Alle, aber leider viel zu Viele von ihnen.

 

Diese sind ja auch gar nicht das Thema hier.
Es sind immer wieder nur die aus dem nahen Osten, die sich nicht anpassen und nur fordern.

 

Nicht jede ist kriminell, aber ich halte den Islam für keine Religion sondern für Ideologie und seine Werte und Leute die nach seinen Werten leben für nicht kompatibel mit westlichen Werten. Und die größte Integrationsunwilligkeit gibt's bei muslimischen Familien. Selbst der Nachwuchs in Deutschland ist im steigendem Maße nicht integrationswillig. Und nein, dass ist nicht das Problem Deutschlands oder der Deutschen, sondern ist überall in westlichen Ländern mit hohem Migrantenanteil so.