Migrationspolitik

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Sollte es nicht Zufluchtländer heißen? Denn es geht doch um Flucht mit temporärem Aufenthalt und nicht um Einwanderung.
Aber die Welt hat bewußt oder unbewußt zum Ausdruck gebracht, um was es inzwischen wirklich geht. Denn es geht hauptsächlich gar nicht mehr um flüchtende Menschen, sondern um die Aufnahme von Billiglöhnern und Verbraucher in die EU - allen voran Deutschland.

China, Japan und Südkorea, die ohnehin keine Einwanderungsländer für Flüchtlinge sind, werden auf einschlägigen Webseiten als die drei asiatischen Staaten genannt, die den UN-Migrationspakt nicht ratifizieren werden. Doch es werden keine Angaben gemacht, auf welche Quellen sich solche Behauptungen beziehen.
Heftige Debatten: Wer macht mit? So steht es um den UN-Migrationspakt - WELT

 

Naja, lange genug wurde der Begriff Flüchtling zielstrebig missbraucht, nun wird die "Ernte" eingefahren.

Sonst hätte ja GG 16a (1) gereicht:
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

 

Das GG wird bestimmt bald erweitert in: Schutzsuchende genießen Asylrecht.

 

Jede(r)mann/männin.

Dann gibt es auch keine illegalen Einreisen mehr. Jede(r), die/der es nach D geschafft hat, ist automatisch deutsche(r) Staatsbürger(in).

(Wobei das ja auch wieder paradox ist, ein Staat definiert sich ja u.a. durch seine Grenze.)

 

Und warum wird dann so ein großes Geschrei darum gemacht?
Populismus der Rechten?

 

Ja sicher, was denn sonst?

Ein "niemand" zuviel.

 

In der Politik haben wir manche "niemand" zu viel.

 

Der hat doch total einen an der Klatsche.

Salzburg-Gipfel: Juncker: "Wer Flüchtlinge ablehnt, sollte wenigstens die Kinder nehmen"

 

Und wieder schön Flüchtlinge mit Zuwanderung vermischt...

 

Debatte über Italiens Haushaltspläne: Salvini nach Juncker-Kritik: "Ich spreche nur mit nüchternen Personen"