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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gast149901

    Gast149901 Guest

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    Kennen wir uns?
    Du scheinst zu vergessen, dass die AfD zur letzten BTW schon mehr Stimmen als die CDU hatte.
    Die Sachsen haben ein Gefühl dafür, was sich im Lande abspielt. Da musst du schon mal deine Filterblase verlassen. Wenn man 12.000 Menschen als "braunen Mob" verunglimpft, da werden Bilder von 1989 geweckt, welche du scheinbar nur vom hörensagen kennst.
    AfD-Wählen stellt angesichts der gegenwärtigen Zustände eine völlig natürliche Reaktion dar, auch wenn man nicht konservativ ist.

    Bist du als Sachse heute in Chemnitz, wo dein Ministerpräsident auftritt, auch dabei?
    Mal sehen welchen ausgesuchten Menschen er heute begegnen wird, damit die Meinung der Chemnitzer Bevölkerung bei unseren Qualitätsmedien abgebildet und den Menschen die Staatsmeinung suggeriert werden kann.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Einfach eine Justiz, welche das Opfer in den Mittelpunkt rückt und den Täter angemessen im Rahmen der Gesetze bestraft. Unter angemessen verstehe ich, dass man den möglichen Strafrahmen besser nach oben ausnutzt.
    Entlastende Fakten im Sinne von strafmildernd dürfen und sollen bei der Urteilsfindung berücksichtigt werden, trotzdem muss die Strafe hart und gerecht sein.
    Dies sind übrigens Urkonservative Forderungen.

    In diesem genannten Beispiel, wenn es denn stimmen sollte, erwarte ich eine sehr harte Bestrafung. Strafmildernde Umstände kann ich hier nicht erkennen.
    Man attackierte eine Person mit einer schweren Eisenkette, trat auf das Opfer noch ein, als es bereits am Boden lag. Für mich ist es hier irrelevant, ob es vorher einen verbalen Schlagabtausch gab. Die grausame Tat ist durch nichts zu rechtfertigen.
     
  3. Monte

    Monte Talk-König

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    Ach herrje. Mir geht es schlicht und einfach um den von dir verwendeten Begriff. Aber offenbar fällt dir dazu nichts ein.
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Sieh oben. ;)

    Dazu ist der Begriff "Kuscheljustiz" keine Rhetorik der äußersten Rechten sondern ein konservativer Begriff. Rechtskonservative Personen wie ich es bin, stehen im "Ruf" härtere Strafen für Täter zu fordern, das war bereits lange vor AfD und Co. der Fall.
     
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  5. Monte

    Monte Talk-König

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    Und wer sagt, dass das angemessen ist?
    Nein, das ist eine Worthülse. In Strafprozessen wird immer ein jeweiliger Einzelfall entschieden. Die Urteile mögen manchmal als ungerecht empfunden werden, aber das kann kein Kriterium für die Entscheidungen der Richter sein.

    Welche Gründe veranlassen dich denn, einen so pauschalen Begriff wie "Kuscheljustiz" zu für die Rechtssprechung hierzulande zu verwenden?

    Wie solltest du das auch aus der Ferne...
    Diese Entscheidung liegt bei der Justiz.
     
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  6. Monte

    Monte Talk-König

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    Es ist ein Unterschied, härtere Strafen zu fordern. Und die Gesamtheit der deutschen Rechtssprechung als "Kuscheljustiz" zu diffamieren.
     
  7. Der Franke

    Der Franke Member

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  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    https://meedia.de/2018/02/22/kenntn...ild-strapazierten-das-gesunde-volksempfinden/
     
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  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Wie gesagt, den Begriff "Kuscheljustiz" gabs schon lange vor der derzeitgen Situation und beschreibt die meiner Ansicht nach zu lasche Justiz ganz gut.
    Deswegen ist Dein gemachter Vorwurf "streotyper Rechtsaußenbegriff" einfach falsch.

    Mir persönlich ist die Nationalität, der Hintergrund der Täter egal. Ich will einfach eine harte und gerechte Bestrafung im Rahmen der Gesetze.
     
  10. straller

    straller Platin Member

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    Das war schon immer ein politischer Kampfbegriff.

    Wortkritik: Kuscheljustiz
     
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