Migrationspolitik

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Das solltest du Frau Chebli fragen und nicht mich.

 

Ich glaub mittlerweile die Wende waere auch ohne Demonstrationen gekommen, wenn auch vielleicht drei, vier Jahre spaeter.

Der Ostblock war knapp bei Kasse und die Westwirtschaft wollte expandieren. Denke das war wesentlich entscheidender als die Montagsdemos.

 

Ich habe dich gefragt, weil du ja scheinbar weißt, wie Cheblis' Aussage gemeint ist. Scheinbar bist du dir aber doch nicht so sicher und sie hat mit Radikal vielleicht auch Radikal gemeint; wer weiß das schon - außer sie selbst?

 

Wünschenswert wäre eine Aufforderung das Wort gegen die Täter zu erheben. Es ist kein Platz auf unseren Straßen für Menschen die das Recht der Justiz selbst in die Hand nehmen und rücksichtslos vergewaltigen und morden. Wo bleibt die Stellungnahme von Merkel oder Seiberts?
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Hilfskommissar Wolfgang Kubicki.

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Mitschuld an den rechtsextremen Übergriffen in Chemnitz gegeben. Wolfgang Kubicki gibt Angela Merkel Mitschuld an Ausschreitungen - WELT

 

Der Mann findet klare aber richtige Worte:
Ausschreitungen in Chemnitz: Patzelt: "Rechtes Potenzial so stark wie nie zuvor"

 

Du verrätst mit deiner extrem böswilligen Interpretation ihrer Worte auf jeden Fall sehr viel über dich und deine Einstellungen.

PS: Chebli ist SPD-Mitglied und als solche politisch leicht links der Mitte zuzuordnen. Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie man zu einer derart absurden Interpretation ihrer Aussagen kommen kann.

 

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Zitat Sawsan Chebli: Wir sind zu wenig radikal.
Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal

Sie meint es genau so, wie sie es gesagt hat. zu wenig radikal

radikal= mit Rücksichtslosigkeit und Härte vorgehend,

 

Ausschreitungen in Chemnitz: Sawsan Chebli: "Wir waren zu naiv" - Berlin - Tagesspiegel