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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Berichte mal bitte! Ich kenne die Situation ja auch nur aus verschiedenen Quellen aus dem Internet...
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Alles voll mit Polizei, rund 1000 Beamte im Einsatz. Praktisch kein Durchkommen mehr.

    Nur weil ein paar bekannte Hansel der rechten Szene Demo-Termine angemeldet haben, finden teilweise 2 Gegendemos gleichzeitig statt.
    Demonstrationstourismus, Einheimische sind da weit in der Unterzahl.

    Der Artikel
    Wird Kandel zum Laufsteg für Rechtsextremisten und Verschwörungstheoretiker?
    trifft es gar nicht mal so schlecht.

    Und da stellt sich mir die Frage, ob ein Laufsteg ohne Publikum nicht seine Wirkung verliert?

    Warum muss also Publikum von sonst wo heran gekarrt werden? Ob dessen Anfahrt, wie bei antipegidiösen Veranstaltungen in der Vergangenheit schon passiert, auch vom Steuerzahler finanziert wird, kann ich nur vermuten.
    Es würde mich allerdings nicht wundern.

    Hauptsache, alle sind beschäftigt...
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Unsere Städte können und wollen in Not geratene Flüchtlinge aufnehmen - genauso wie andere Städte und Kommunen in Deutschland es bereits angeboten haben.“
    Offener Brief an Merkel: Bonn, Köln und Düsseldorf wollen weitere Bootsflüchtlinge aufnehmen - WELT


    Gab es dazu auch eine Bürgerbefragung oder wie kommen die drei Herrschaften darauf, dass die Mehrheit der Einwohner auch so denkt?
    Und um mit gutem Beispiel voranzugehen und nicht nur Lippenbekenntnisse von sich zu geben, sollten die drei Stadtoberhäupter, je nach Wohnungsgröße, ein oder mehrere Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Ansonsten wäre es doch wieder nur das übliche scheinheilige Bla-Bla, nach dem Motto "Platz ist in der kleinsten Hütte - meine Wohnung ist leider zu groß". Oder wie würde Wuslon jetzt wahrscheinlich sagen: "Ich helfe den Flüchtlingen indem ich Steuern zahle".

     
  4. straller

    straller Platin Member

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    Ich habe lokal zwei Fälle von Kindesmissbrauch und -tötung miterleben müssen, die ein größeres Medienecho erfahren haben.

    In beiden Fällen waren die Täter Deutsche ohne Migrationshintergrund.

    Natürlich gab es in beiden Fällen eine große Resonanz und Anteilnahme in der Bevölkerung.

    Aber "Schweigemärsche" und Demonstrationen? - Fehlanzeige.

    Die gibt es nur, wenn die Herkunft des Täters "passt".

    Und dass kaum bis keine Gegendemonstrationen insgesamt zu weniger Aufmerksamkeit führen, halte ich auch nur für ein Gerücht.

    Das habe ich hier mit Pegida auf lange Sicht genau anders herum erlebt. Fehlendes Gegenengagement wird in der Regel als schweigende Zustimmung und Ermutigung aufgefasst.
     
    Monte gefällt das.
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Und schon wieder diese Relativierungsversuche. Es ist so erbärmlich!
     
    ***NickN*** und BartHD gefällt das.
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Relativierungsversuch? Relativierungsversuch?....hm....kommt mir irgendwie bekannt vor. :rolleyes:
     
    BartHD gefällt das.
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Einerseits liegt das in der Natur der Sache, gegen wen soll da demonstriert werden?

    Andererseits könntest du ja aufrufen.



    Wie hast du die schweigende Zustimmung "erlebt"?

    "Gegenengagement" ist gelebt wesentlich wirksamer, als eine Demo-Show. Die hat für mich eher den Charakter von "teile und herrsche".
    Ich bin froh darüber, dass das zunehmend mehr Menschen ähnlich sehen. Gespräche, also so richtig von Mensch zu Mensch, sind für mich immer noch das beste Engagement.
     
  8. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Schieß los. Auch hier bin ich auf die differenzierte Meinung gespannt.
     
  9. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Laß ich nicht außer Acht. Aber außerordentlich bezeichnend, das jetzt andere an die Front geschickt werden. WUFF (Stöckchen;))
    Du bist aber nicht gemeint, deshalb der Zwinker innerhalb der Klammer.

    Per·ver·si·on
    pɛrvɛrˈzi̯oːn,Perversión/
    Substantiv, feminin [die]
    bildungssprachlich
    1. 1.
      perverses Empfinden bzw. Verhalten
      "sexuelle, geistige, moralische Perversion"
    per·vers
    pervérs/
    Adjektiv
    1. 1.
      als widernatürlich (besonders in sexueller Hinsicht) empfunden
      "eine perverse Lust am Töten"
    Für die Zustimmung, ein großes (y)
     
  10. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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