Migrationspolitik

Anzeige

Ich sehe, du hast den Spaß an der Sache weiterhin nicht verloren.
Finde ich gut, wie du hier die beinahe ernsthaften Gespräche mit deinen Bonmots immer wieder aufzulockern versuchst.
Nur Vorsicht, dass du nicht in Richtung "Klassenclown" abrutschst.

 

Das ist schade, es hätte mich wirklich interessiert.
Einfach finde ich die Frage auch wirklich nicht. Zumal sie wirklich ernst gemeint und ohne Hintergedanken war.

 

Es findet sich sicher noch jemand, der dir das beantworten möchte.

 

Nach meiner persönlichen Ansicht passt es einfach nicht, eine Unterscheidung zwischen Scientology (als exemplarisches Beispiel) und dem Islam zu treffen.
Aber da scheinen wir uns, wenn ich dich recht verstanden habe, einig zu sein. Nur in der Bewertung nicht. Mit einer, ich nenne es mal wertneutral Glaubensausrichtung, die so tief ins weltliche Leben eingreift, habe ich meine Schwierigkeiten.

 

Grün entscheidende Aspekte gekennzeichnet.
>Scheiß Wessi, Scheiß Ossi, Drecks Bayern.< Diese Sprüche zu hören war nicht so selten.
Gab es auch in der DDR, Sachsen "hassten" Berliner. Düsseldorfer haben es nicht so mit Köllnern.
Schwaben zugezogen sind in Berlin wurde auch nicht mit Freude aufgenommen.
Ob das jetzt so wie oben definiert aggressiv definiert ist..da fehlt es wohl noch zur Berechtigung des Begriffes "Xenophobie"..aber zeigt es doch das auch etwas zu hassen, ein menschliches Gefühl ist, kommt dann nur auf die Umsetzung an.

 

Und deshalb ist sie offensichtlich so gefährlich:
10 Fakten zeigen, wie gefährlich Scientology wirklich ist

 

Wie erwähnt bin ich eh nicht bibelfest

Ändert für mich nichts am Grundproblem: Islam und freiheitlich-demokratische Grundordnung ist nach meinen persönlichen (hauptsächlich beruflichen) Erfahrungen wie die mathematische Division durch Null: geht nicht.

 

Das mag die Sicht derjenigen sein, die dem Koran anhängen. Es beantwortet aber so gar nicht die Frage, inwiefern der Islam hierzulande angeblich einen höheren Stellenwert innehaben soll, als andere Religionen - so wie das Eike behauptet hat.

 

Nichts davon lässt auf einen höheren Stellenwert des Islam schließen. Das Gegenteil ist übrigens der Fall: Der Staat zahlt an die christliche und katholische Kirche. Mir ist nicht bekannt, dass der Islam auch nur im Ansatz vergleichbare Mittel aus Steuergeldern erhält.

Staatsleistung – Wikipedia

Finanzielle Leistungen: Warum der Staat der Kirche jährlich Millionen zahlt - WELT

 

Welche Religion stellt sich denn nicht über "irdisches Recht"?