Migrationspolitik

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Na, dass nenne ich doch mal einen klasse Einstieg.
Auf so einer Einstellung kann man doch sofort richtig gute Gespräche mit den deutschen Islamverbänden aufbauen.

 

Ich würde mit denen genauso wenig reden, wie mit der örtlichen Mafiagruppe, der NPD oder Scientology.
Ich habe aber Verständnis dafür wenn man das anders sieht.
Würde ich wohl auch, wenn ich Mafiaboss wäre, Frank Franz oder David Miscavige hieße.

 

Habe deine Einstellung schon nach dem ersten Beitrag verstanden.
Weitere explizite Beschimpfungen der Religion nicht nötig, danke.

 

Inkonsistent. Es sei denn, du bezeichnest Scientology auch als Religion.
Dann sei es dir unbenommen.

 

Wenn du es unbedingt so genau haben musst, ersetze in meinem Beitrag einfach "der Religion" durch "des Islam".

 

Eben, das ist ja inkonsistent.
Was macht aus dem Islam eine Religion, und aus Scientology eine Sekte?
Ist es die blanke Zahl der Anhänger?

 

Scientology wird in Deutschland für Einzelpersonen durchaus als Religion anerkennt. Da Scientology aber auch vieles macht, was nichts mit Religion zu tun hat, gilt es nicht per se und in allem was sie machen als Religion. Mit "Sekte" hat das nichts zu tun.

 

Das sind jetzt aber sehr grundsätzliche, ja fast philosophische Fragen.
Ich hoffe, du siehst es mir nach, wenn ich sie dir nicht beantworte, bzw. es gar nicht erst versuche.
Das zur Erklärung nur deshalb, weil ich in Sachen "Nichtbeantwortung von ganz einfachen Fragen" mit zwei Membern hier gerade etwas schlechte Erfahrungen gemacht habe.

 

Wie wäre es mit einer Zahl als Antwort? Gerade die 42 hätte hier so gut gepaßt.

 

Ein "friedlicher Islam" ist meines Erachtens ein Widerspruch in sich. Mohammed , der im Islam als idealer Mensch schlechthin gilt, war vor allem eins , ein Kriegsherr und alles andere als friedlich. Ein gemäßigter Islam müsste ja die Person Mohammeds kritisch sehen und das wird wohl niemals geschehen.