Migrationspolitik

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"Aufzuregen" war natürlich lediglich als Synonym für eine ablehnende Haltung gedacht.
Setze von mir aus dafür "sich daran stören", "es nicht besonders gut finden", "es abzulehnen" etc. pp.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich "sich aufzuregen", also in der dritten Person, schrieb und damit nicht dich persönlich angesprochen habe. Denn dann hätte es "Wenn du dich darüber aufregst" o.ä. heißen müssen.
Aber das nur nebenbei.

 

Würde ich so nicht sagen bezogen auf Länder mit islamischer Geschichte....
Es ist halt ihre Kultur, aber sie ist mit der Europäischen nicht kompatibel.... So sehe ich das.

 

Ich weiß Monte, dich dürstet danach den Meldeknopf zu drücken. Bist schon ganz hibbelig, ne!?

 

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Fraglich, ob sich der Islam in rechtliche und kulturelle Bahnen lenken läßt. Zweifel sind angebracht.

 

Kannst oder willst du es nicht verstehen?
Diese Gespräche haben rein gar nichts damit zu tun, was du dir hier gerade zusammenreimst!

Ganz im Gegenteil.
Es wird versucht, staatliche Grundregeln des friedlichen Zusammenlebens in den Islam in Deutschland zu bringen.
Also, der Staat will versuchen, die Religion positiv zu beeinflussen, nicht andersherum.

 

Vieles ist fraglich.
Aber wenn man es nicht wenigstens versucht, ist eine große Chance auf ein künftig friedlicheres Miteinander verschwendet.

 

Das ist ein Zitierter Kommentar.
Und wir hatten schon X Islamkonferenzen wo allenfalls herausgekommen ist, dass die islamische Gemeinde selbst zerstritten ist und Ditip gestärkt wird mit seinen teils extremen Positionen.
Und dieser extremistische Verein hat auch noch den Relgionsunterricht im Bereich Islam inne....
Bravo. Das gibts wohl glaube ich nur in Deutschland.

 

Der Rechtsweg steht dir offen. Nur zu.

 

Also lassen wir es am besten gleich ganz?
Das ist aber eine sehr fatalistische und destruktive Einstellung.

 

Ja. Und diese Einstellung ist das Humanste was es gibt.