Migrationspolitik

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Niemals wirst Du irgend etwas über Religionen verstehen...

Das ist der gleiche Blödsinn, den die Nazis über die Juden verbreitet haben.

 

Noch nicht. Aber einen Versuch wär's zumindest wert.
Vielleicht gefiele dir, und den Menschen deiner politischen Richtung, die Bezeichnung "Islam deutscher Prägung" ja ein wenig besser, als "deutscher Islam"?
Nur, um mal gleich weitere (absichtliche?) Missverständnisse in Richtung einer damit vermeintlich geplanten endgültigen Islamisierung Deutschlands auszuschließen?

 

Es geht nicht um deine Aussage, sondern um meine, und die hast du - wie gewohnt - zu verdrehen versucht! So, aber ich habe jetzt keine Lust mehr weiter auf deinen 08/15-Standard-Unterstellungs-Verdrehungs-Quatsch einzugehen...

 

Vielleicht hilft ab Ende August ein Blick in dieses Buch:

 

Ich will weder einen "deutschen Islam", noch einen "deutscher Prägung". Das ist imho alles nur Etikettenschwindel. Dabei gestehe ich nach wie vor jedem seinen persönlichen Glauben zu, solange mich man damit nicht belästigt oder gar einschränkt. Glaube ist Privatsache und der Islam hat nichts mit der deutschen Nation bzw. der Kulturnation zu tun!

 

Wird sicherlich die neue "AfD-Bibel".
Freu' mich jetzt schon auf seitenlange Zitate hier im Board.

 

Du hast von einer angeblichen Lüge meinersteis gesprochen. Diese Lüge solltest du doch belegen können - und die kann ja dann nur in meiner Aussage enthalten sein.

Aber klar. Erst wie gewohnt die große Klappe - und dann nur Ausflüchte!

 

Also ist der Versuch, den unbestreitbar in Deutschland existierenden und wohl ernsthaft auch nicht mehr wegzudiskutierenden islamischen Glauben, in rechtlich und kulturelle Bahnen zu lenken, die allen Deutschen zu Gute kommen, doch eigentlich keine schlechte Idee.
Ich verstehe wirklich nicht, warum man es verurteilen sollte, darüber jetzt mit den Islamverbänden zu sprechen.
Sich gleich wieder über Begrifflichkeiten aufzuregen, nützt in der Sache niemandem.

 

Ich rege mich über gar nichts auf. Hier interpretierst du einfach wieder nur. Ich sage aber klipp und klar, dass ich den Islam abseits des persönlichen Glaubens Einzelner komplett ablehne. Ihn in "kulturelle Bahnen" zu lenken, haben schon ganz andere versucht. Wo der Islam herrscht, da herrscht Unkultur!

 

Ich bin zwar kein evangelischer Christ, schließe mich aber seiner Meinung an... Zitat:

Wir brauchen keine "Staatskirche des Islam". Jeder Muslim egal welches Verbandes und welcher Konfession genießt Religionsfreiheit, die er solange völlig frei ausüben kann wie das nicht die Grundrechte anderer verletzt.


Im Gegenteil: Privillegien der Kirchen, wie Religionsunterricht an staatlichen Schulen zu geben, sollten abgeschafft werden; die Staatsnähe der Kirchen ist weder für die Unabhängigkeit des Staates noch für die Unabhängigkeit des Glaubens förderlich. So sehe ich als evangelischer Christ das zumindest.