Migrationspolitik

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Soso...

Und wer sich öffentlich dafür ausspricht, dass ein Krimineller ohne Asyl- und Bleiberecht hier bleiben soll, hat offensichtlich ein eklatantes Defizit an Rechts- und Gesetzesverständnis und somit an Qualifikation für jedwedes öffentliche und politische Amt.

 

Nigerianer hat etwas auf Lager

Seit 11 Jahren. Unglaublich.

 

Ja, du hast völlig Recht.
Es wird tatsächlich Zeit, dass seinem Asylantrag nun endlich stattgegeben wird, so wie er sich bemüht und integriert hat.
Da wiehert ja der Amtsschimmel.

 

Wow mit nem Hauptschulabschluss und den Deutschkursen bringt er es bestimmt mal zu was

 

Willst du gerade wirklich alle Menschen in Deutschland mit Hauptschulabschluss diskriminieren?

 

In diesem Fall sehe ich das auch so. Ändert aber nichts daran, daß Integration kein Bestandteil der Asylgesetzgebung ist.

 

Der wäre eher ein Fall für die Einbürgerung.

 

Nehmen wir mal ein völlig konstruiertes Beispiel:
In einem Forum im Internet schreibt ein User, nennen wir ihn Eike viele, viele Beiträge. Darunter sind dumme Beiträge, das ist nicht weiter schlimm und bei der schieren Menge gar nicht vermeidbar. Das geht jedem so, der viel schreibt. Darunter sind aber auch Beiträge, die menschenverachtend und rassistisch sind. Nehmen wir an, dieser User kommt irgendwie tragisch zu Tode. Ich würde in diesem Zusammenhang bestimmt nicht schreiben, man denke an seine rassistischen und menschenverachtenden Beiträge. Ich würde für einen Moment innehalten und erst einmal den tragischen Tod bedauern, sprich Mitgefühl zeigen. Bislang habe ich das für ein völlig normales Verhalten betrachtet - völlig unabhängig von politischen Meinungen, von Streitereien und unterschiedlichen Interessen.

Jetzt muss ich aber lernen, dass selbst der tragische Tod eines Menschen, nicht alle Menschen dazu bringt, ihre Häme und ihren Zynismus wenigstens einmal kurz ruhen zu lassen.

Wie gesagt, einfach nur ein absolut fiktives Beispiel.

 

Tja mein lieber Monte, Dein Beitrag ist recht unreflektiert, gewollt bösartig und eigentlich auch am Thema vorbei....

Aber mal zur Sache, was habe ich geschrieben? Ich habe gefragt, warum sollte ein Seehofer zurücktreten wenn er seinen Job gemacht hat? In dem Fall einen illegalen Migranten abgeschoben, der zudem Raub und Körperverletzung begangen hat? Mehr habe ich dazu nicht geschrieben.

Die Diskussion die hier insbesondere die Grüne und die Linke angestoßen haben, lenkt in diesem Fall das Thema in eine falsche Richtung. Wer schlachtet also das Thema angeblicher* Selbstmord aus? Seehofer oder die Grünen/Linke?
Gewollt böswillig sind die Äußerungen von Vertretern dieser Parteien, die das Thema ausschlachten um einen Bundesminister zu schaden. Wenn Du das so nicht siehst, hast Du ein ziemlich verschobenes Wertebild.

Meine Frage daher: Wer denkt an die Opfer hier in Deutschland an die sich der Afghane vergangen hat? Niemand. Und die Opfer werden vermutlich auch anders über dieses Thema denken als ein @Monte.

*real wissen wir nicht ob es Selbstmord war

So, und nun kannst Du Dich weiter an angeblich "dummen" oder "menschenverachtenden" Beiträgen abarbeiten. Wir wissen ja, das kluge und warmherzige Beiträge nur von den Montes, Fragenstellers und Strallers in diesem Forum kommen...

Und nochmal zur Sache:
Nach Tod eines Afghanen: Seehofer weist Rücktrittsforderung zurück
Zitat:
Einer der 69 Flüchtlinge nahm sich in Kabul das Leben. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, wurde der Mann leblos in einer Zwischenunterkunft in Kabul aufgefunden.


Seehofer sagte dazu: "Das ist zutiefst bedauerlich und wir sollten damit auch sachlich und rücksichtsvoll umgehen." Seine Wortwahl bedauerte er jedoch auch nach dem Tod des Afghanen nicht: "Das wusste ich gestern nicht. Das ist heute in der Früh bekannt geworden", sagte er. "Wie das Leben oft so spielt. Hab sogar noch dazu gesagt: Nicht organisiert. Und dann wird da etwas draus gemacht."


Juso-Chef Kevin Kühnert schrieb bei Twitter, Seehofer sei ein "erbärmlicher Zyniker und dem Amt charakterlich nicht gewachsen". Sein Rücktritt sei überfällig.

Auch ein Kevin Kühnert sollte sich wohl beim Twittern zurücknehmen, nicht nur ein Trump.