Migrationspolitik

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Prinzipiell stimme ich dir dazu. Aber nun muss man zunächst die Tatsachen akzeptieren - und eine dieser Tatsachen lautet: Es gibt Religionsunterricht an Schulen. Und innerhalb - dieses übrigens freiwilligen Unterrichts - ist es nicht einmal eine schlechte Idee, sich mit den Orten der Religionsausübung zu befassen und diese Orte zu besuchen. Dann nun gleich Indoktrination zu unterstellen, wie dies Eike tut, ist einfach albern.

 

Zumindest bei uns war es so wer nicht dran teil nimmt ist in der Bibliothek gesessen und hat Hausaufgaben gemacht.

 

Mann hat aber schon noch die Wahl, Religion oder Ehtik als Unterrichtsfach zu wählen, oder ist das nicht mehr so?

 

Davon bin ich ausgegangen.

 

Bei uns war es immer noch eine Freistunde.

 

Ganz genau. Es steht doch eindeutig fest, das schon viele junge Menschen in Moscheen einer penetranten Gehirnwäsche unterzogen wurden, die nichts gutes hervorgebracht hat. Sicher wird ein Kind nicht durch den einmaligen Besuch einer Moschee zum Salafisten aber da geht es ums Prinzip, ich wäre für meine Kinder, so ich welche hätte, auch gegen einen Moscheebesuch im Rahmen des Schulunterrichts.

 

Wenn alles freiwillig ist, warum musste der Mann klagen?

 

"Freiwillig" sicher. Was denkst was die Muslime in der Klasse sagen wenn man nicht mit geht?
Das nennt man Gruppendruck.

 

Für mich zu milde ausgedrückt.

 

Dann doch lieber Staatsbürgerkunde oder sozialistische Wehrerziehung wie in deiner heissgeliebten DDR, nicht wahr? Sonst bist du als Meckerossi irgendwann noch der letzte deiner Art.