Migrationspolitik

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Aber doch hoffentlich nicht mit Waffengewalt?

 

Die Vorschläge, die im Raum stehen, bedeuten eine de facto Rückkehr zur Politik, die zur Situation im Sommer 2015 geführt haben. Ich halte das nicht für eine überzeugende Lösung. Bis zur nächsten großen Fluchtwelle mag es funktionieren, dann nicht mehr.

 

Diese "Flucht"welle gilt es ja zu unterbinden.

Ich verstehe gar nicht was sich in 14 tagen ändern soll....
Wir warten schon Jahre auf eine EU-Regelung kommt nicht.
Die Grenzländer wurden allein gelassen und sehen sich nun veranlasst zu nationalen Alleingängen, Ungarn hat auch eine nationale Lösung (die wir heimlich auch sehr gut finden - also auch diese Diskussion ist verlogen), warum sollte es keine abgestimmte nationale Lösung für Deutschland geben im Verbund mit Österreich, und Italien also abgestimmt? Verstehe ich nicht. Und Merkel muß man schon lange nicht mehr verstehen. Ihre Politik ist heruntergewirtschaftet und Dank Ihr die EU entzweiter wie je zuvor. Hat sie übrigens sich abgestimmt mit den EU-Staaten als sie die Migranten aus Ungarn zu uns rief? Und nicht dann scheinheilig gefordert sie zu verteilen?
Ist ihre Politik nicht auch Teil des Bexits zu dem sich die Bürger von GB veranlasst sahen?

Und was wollen die Deutschen in absoluter Mehrheit?
Die sagt alles:


Die Montes, Fragensteller, strallers, xyz´s etc. sollte sich also nicht also der Realität stellen und nicht andere verunglimpfen die Ihre Meinung nicht teilen.
Die Tabelle weist tatsächliche Mehrheiten auf. Merkel regiert mit Ihrer Partei um 30% für eine Minderheit.

 

Wie willst du eine Fluchtwelle unterbinden, wenn irgendwo ein Krieg wie in Syrien ausbricht, oder eine größere Region aufgrund des Klimawandels unter einer anhaltenden Dürre leidet?

 

Wayne interessierts, hilf doch einfach vorort und belästige hier nicht die Menschen grundlos, als wäre man hierzulande für die Situationen verantwortlich.
Das können Wohlfahrtsverbände und NGO viel besser und unproblematischer als ganze Staaten.
Und nun pack endlich die Moralleiter wieder ein...

 

Mehrheiten sind in einer Demokratie zweifellos entscheidend. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Mehrheit in einer Frage eine gute Lösung favorisiert, die auch langfristig das Problem löst.

Und nur Schotten dicht ist keine Lösung die mittel- bis langfristig gut funktionieren wird.

Excuse me, I am not convinced und daran ändern auch keine Mehrheiten etwas.

Du weißt aus persönlicher Erfahrung ganz genau, dass das nicht stimmt. So lange ich hier bin, warst du ein Gegner der Flüchtlingspolitik. Es gibt aber einen Unterschied, ob man wie du anfangs Kritik vernünftig artikuliert, oder ob man verbal in die braune Gosse abgleitet. Bei letzterem gibt es heftigen Gegenwind. Also hör auf die Fakten zu verdrehen.

 

Vorort helfen? Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
In einem Forum seine angebliche moralische Überlegenheit zu demonstrieren ist weniger gefährlich und anstrengend als sich im realen Leben um seine Gäste zu kümmern.

 

Warum soll Schotten dicht keine Lösung sein? Weil du dann nicht schlafen kannst?

 

Schotten dicht ist sicher keine Lösung. Aber Hürden höher, und klare Unterscheidung und Durchsetzung von berechtigt und unberechtigt ist eine Lösung, ist eine Notwendigkeit.

Fast jeder rein, kaum jemand raus, das geht nicht. Das ist eben auch keine Lösung.

 

Schon bei der Umstellung von Geld zu Sachleistungen ist für viele Migranten Deutschland wenig attraktiv.
Denn oft reisen z.B. viele Schwarzafrikaner nur ein, damit sieh hier in den Ecken rumstehen, oft Drogen verticken, und ein Teil der Staatlichen Leistungen in Geld schlicht nach Hause schicken.
Zu Hause wird das dann als Erfolg der Sprößlinge gefeiert, wenn man Geld zugeschickt bekommt. So geht das nicht. Wir können nicht die halbe Welt aufnehmen und auch nicht ernähren.