Migrationspolitik

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Alleine die Gesichter sagen doch schon aus, "aufgepasst, jetzt kommen wir uns nehmen uns was wir wollen", diese Kultur wird man hier in Europa niemals integrieren können. Genau die gleichen Bilder wurden gestern übrigens in der Tagesschau gezeigt.

 

na ja, in die Gesichter kann man alles mögliche hineininterpretieren. Aber ein bisschen verstörend finde ich die Bilder schon, muss ich ehrlich zugeben...

 

Das ist eben diese andere Kultur, Meinungsverschiedenheiten werden dann mal schnell mit dem Messer gelöst, worauf man hier in Deutschland einfach nicht vorbereitet ist. Wer geht schon mit einem Messer aus dem Haus wenn er Termine hat? In anderen Kulturen offenbar völlig normal.

Zitat: "Ein Syrer hat am Mittwoch in Saarbrücken in einem Therapie-Zentrum für Flüchtlinge einen Berater erstochen. Der 27-Jährige sei mit dem Mann in Streit geraten und habe ihn dann mit einem Messer niedergestochen, teilte die Polizei mit. Der 30-jährige Psychologe sei noch vor Ort an den Folgen seiner Verletzungen gestorben. Der Auslöser des Streits war zunächst unklar. Der 27-Jährige konnte nach einer kurzen Flucht in Tatortnähe festgenommen werden."

Messerattacke In Saarbrücken: 27-Jähriger ersticht seinen Flüchtlingsberater

 

Der tatverdächtige Syrer war laut Polizei am Vormittag zur Beratung in das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge und Migranten des Deutschen Roten Kreuzes gekommen, in dem traumatisierte Menschen Hilfe bekommen sollen. Der mutmaßliche Täter wohnt in Saarbrücken.

Das bedeutet, der Täter ist schuldunfähig, kommt in Therapie und wird in ein paar Jahren als geheilt wieder auf die Menschheit losgelassen.
Und dann geht das Spiel vielleicht von neuem los.....

 

Diese Geschichte aus Saarbrücken fand übrigens schon Anfang Juni statt. Ist also insofern bereits ein alter Hut!

 

Der Mann lebt also wieder?

 

Und das ist eben das Problem am Islam - man kann die Radikalität oder Probleme bestimmter Gruppen nicht von der gesamten Religion trennen. Sie gehören untrennbar zusammen. Der gläubige Moslem muss sich zwingend an den Koran halten, darf ihn nicht kritisieren und hat keine Möglichkeit ihn zu reformieren. Denn würde er das tun, wäre er Sanktionen bishin zur Fatwa dem Todesurteil ausgesetzt.
Es ist nicht die extreme Einseitigkeit der Kritiker die anzuprangern ist - es ist die extreme Einseitigkeit des Islam, der die Menschheit in Gläubige und Ungläubige unterteilt, anzuprangern. Dazu kommt eine fast mittelalterlich anmutende Kultur in der Frauen fast keinerlei Rechte haben. Von der Selbstbestimmung über ihren Körper ganz zu schweigen.
Und wenn du bemängelst, dass es andere Themen für einige gar nicht mehr zu geben scheint, dann liegt es daran, dass fast alle anderen Themen entweder direkt oder indirekt von der Flüchtlingspolitik beeinflußt oder betroffen sind.

 

warum " vielleicht " ?

 

Weil vielleicht bis dahin in Syrien wieder Ruhe eingekehrt ist und er wieder zurück in seine Heimat geht um beim Wiederaufbau zu helfen.

 

Migration aus 1001 Nacht.

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