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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Monte

    Monte Talk-König

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    "Unser Patient Deutschland" - was für ein sinnfreies, pathos-getränktes, faktenfreies Geschwurbel.
     
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zumindest gibt es Gegenden in Berlin - und es werden immer mehr - wo das zutrifft. Fremder im eigenen Land.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Kommt nach Schwierigkeiten mit dem Kontext verstehen auch noch eine Leseschwäche hinzu?

     
  4. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Lächerlich. Wie immer was von dir zu diesem Thema kommt. Wie hoch ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung? Neuer Migrationsreport: So viele Ausländer leben in Berlin

    Es sind 18%. Also von 100 Menschen sind 18 Ausländer und 82 Deutsche. Und ohne die Flüchtlingswelle von 2015 war das Verhältnis eher 90 zu 10.

    Und von diesen 18 Ausländern sind etwa neun die EU-Bürger, mit denen du angeblich kein Problem hast. Und nicht zu vergessen US-Amerikaner oder Russen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Juni 2018
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  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    125 cm Gilbertini Stab HH120
    Und wie viele von den "Deutschen" sind Papierdeutsche?
    Also Migrannten mit Deutschem Pass.
     
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  6. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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  7. krissy

    krissy Wasserfall

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    ich bleibe dabei: migration ist - zumindest wenn in dieser extremen form praktiziert - die geissel des 21. jahrhunderts. und wer sie fördert, zulässt bzw. wohlwollend begleitet, sollte ebenfalls zum migranten mutieren (müssen). die deutsche staatsbürgerschaft ist ein zu hohes gut, um sie meist fragwürdigen existenzen zu gewähren; speziell solchen aus schwarz- und nordafrika sowie vorderasien. und eigentlich ist es höchste zeit, dass die muslime ihren koran aktualisieren. wie wäre es mit am als "zweitgöttin" neben allah ?
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Die Zukunft gehört den Migranten

    Die Zukunft gehört ohnehin den Berliner Migranten. Unter den Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren haben laut den Zahlen des Statistik-Amtes 44,7 Prozent ausländische Wurzeln. Vielerorts stellen sie in Schulen und Kitas längst die Mehrheit. In Teilen Neuköllns und Weddings stammen mehr als drei von vier Kindern aus nicht ursprünglich deutschen Familien. Aber das Thema beschränkt sich bei Weitem nicht auf die sogenannten sozialen Brennpunkte.


    Fast flächendeckend weist die Landkarte im inneren Bereich des ehemaligen Westteils der Stadt, aber auch in großen Gebieten in Spandau und Reinickendorf Werte von mehr als 50 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund aus. Im Südwesten, Norden und Westen sowie in Teilen Lichtenbergs und Marzahns stammt mehr als jedes vierte Kind aus Zuwandererfamilien.
    Bald jeder dritte Berliner hat einen Migrationshintergrund
     
  9. Wambologe

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    Es waren schon vor 2015 mehr als 10 Prozent Ausländer. Ende 2014 waren 16,1% der Einwohner Berlins Ausländer. (Und um die Frage vorab zu beantworten: Zählt man Deutsche mit Migrationshintergrund zu, waren es 28,6%.)

    Schon Ende 2014 gab es Gebiete mit einer Ausländerquote (ohne Deutsche mit Migrationshintergrund) deutlich über dem Berlinschnitt. Mitte hatte z.B. 30 Prozent, während Treptow-Köpenick nur 5,2 Prozent hat.

    Im Zensus 2011 stand zudem: "Mit 53,6 Prozent weist der Planungsraum Motardstraße im Bezirk Spandau den höchsten Anteil an Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit für Berlin auf. Gefolgt vom Planungsraum Gewerbegebiet Bitterfelder Straße mit 46,2 Prozent im Bezirk MarzahnHellersdorf."

    Es ist meiner Ansicht nach durchaus sinnvoll, das Thema auf kleinere Gebiete herunterzubrechen. Was interessiert einen der Durchschnitt, wenn man sich am Ende dafür interessiert, wie es in der eigenen Nachbarschaft aussieht.

    Wie sich die Ausländeranteile in den einzelnen Straßen, Nachbarschaften und Bezirken Berlins real widerspiegeln und welchen Einfluss sie dort auf die Lebensqualität haben, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich war zuletzt 2008 in Berlin und mochte die Stadt ohnehin noch nie.
     
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  10. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Das sagt kein geringerer als Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.
    BILD-Kolumnist Buschkowsky redet Klartext zum Asyl-Chaos - GroKo, lass die Hosen runter!
     
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