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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Genau, das ist ebenfalls Schwachsinn.

    Nur manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Menschen (ich meine generell, nicht unbedingt im Forum)nicht wissen, was Nationalsozialismus wirklich ist. Und vieles einfach damit "vergleichen". Oder auch den Faschismus damit gleichsetzen, etc. Oder wenn man einfach die Hymne beim Länderspiel mitsingt oder sich freut und ein bisserl Stolz ist, wenn bei Olympia jemand Gold gewonnen hat, etc pp.

    Edit: Korrektur, "nicht wissen" eingeführt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2017
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  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Das ist gut erkannt.
    Leider gibt es doch etliche, die genau dies mit Deutschtümelei etc. abwürgen und beim Anblick einer deutschen Fahne "Nationalsozialismus" wittern
     
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  3. Redfield

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    Nein, das sind sie nicht.
    Aber zu viele von ihnen sind Gewaltverbrecher. So viele, dass jeden Tag die Medien darüber berichten.
    Und wenn Gäste, etwas anderes sind Flüchtlinge nicht, dermaßen oft Gewaltverbrechen begehen - Menschen anzünden und Zusammenschlagen, mit Messern zustechen und Frauen vergewaltigen bis hin zu Mord- und Totschlag - dann kann schon mal der Eindruck entstehen, dass alle Flüchtlinge Gewaltverbrecher sind. Dann wird schon mal pauschalisiert. Wie beim deutschen Rentner der Urlaub in Thailand macht - alles Kinderfixxer.........
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2017
  4. Lt_Spock

    Lt_Spock Board Ikone

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    Wie man am Beispiel aus Osnabrück von den Behörden lernen kann ist z.b. die sexuelle Nötigung kein Verbrechen sondern kulturelle Traditionen und entspricht damit den guten Sitten. Es gehört zur Willkommenskultur und zur Integration, dass sich deutsche Frau willfährig begrapschen und bedrohen lassen müssen.
     
  5. Lt_Spock

    Lt_Spock Board Ikone

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  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Jeder Gewaltverbrecher von ihnen ist einer zuviel. Bin ich bei dir. Bei "zu viele" oder "oft" ist es nur schwierig, dass in eine gesunde Relation zu setzen. Ich weiß, es gibt Zahlen darüber. Aber wie du gerade die Medien schon ansprichst: In der heutigen Medienlandschaft wird natürlich alles eine gewisse "große" Glocke gehängt. Nein, damit will ich z. B. das Beispiel der drei Afghanen, ihre Tat, nicht verharmlosen. Es gibt aber heute soviele "Medien", die alles mögliche berichten. Ich bin eher einer, der irgendwelchen Internetposts - wo auch immer - erstmal sehr skeptisch gegenübersteht. Aber jeder Blogger sieht sich ja als der neue "Stern" (nurn Beispiel).

    Das über Kapitalverbrechen berichtet wird, von mir aus bundesweit, ist eine Selbstverständlichkeit. Auch die Bestrafung. Glaube, darüber müssen wir nicht reden.

    Das Problem ist vielmehr, dass Menschen einen "Afghanen" sehen, und direkt das Schlimmste vermuten, und es veröffentlichen. Ob da etwas dran ist, sei mal dahingestellt (kann natürlich sein, sollte man nie außer acht lassen). Daher ist das Internet für mich eher kein Informationsquelle diesbezüglich (ich meine Blogger, Facebook, Twitter).

    Glaube, ich habs schonmal erwähnt: Diese Pauschalisierung geht mir auf die Nerven. Wie "alle Schwule sind Tunten", "alle Lesben "Kampflesben", "alle blonden Frauen doof", etc. Du weißt was ich meine.

    Weil genau diese Pauschalisiserungen hatten wir schonmal. Und das möchte ich einfach nicht nocheinmal haben. Wenn sich hier jemand nicht an die Regeln hält, muss er die Konsequenzen tragen. Nur sollte man halt nicht von einem auf alle schließen.

    Und das bei den Flüchtlingen auch Verbrecher sind, nun, das kann man leider nicht ausschließen. Einige Menschen haben halt eine kriminelle Energie. Egal woher.

    Soviel wollte ich gar nicht schreiben.....;)
     
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  7. +los

    +los Senior Member

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    Mag jetzt nicht meine IL aufmachen um zu sehen, wer nebst Erdogan noch dieses Gerücht verbreitete. Dazu ein Artikel von 2011 in der FAZ:

    Gastarbeiter: Die Kunst des Missverstehens
     
  8. straller

    straller Platin Member

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    Diese Aussage hört man so oder ähnlich gehäuft. Ich versuche mich gerade zu erinnern, wann ich den letzten Vorfall dieser Art erlebt habe. Es gelingt mir nicht.

    Abgesehen von ein paar linksextremen Splittergruppen kommen solche Auffassungen nicht vor und sind deshalb auch nicht relevant.

    Ich kann mich allerdings lebhaft an Anfeindungen und Diskussionen über Fußballnationalspieler erinnern, welche die Hymne nicht mitsingen und die offenbar zu einer "patriotischen Gesinnung" genötigt werden sollen.

    DAS ist ein Problem. Denn ob ich die Hymne mitsinge oder nicht, ob ich die deutsche Flagge trage oder nicht, ist und bleibt die individuelle Entscheidung eines jeden einzelnen.
     
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  9. +los

    +los Senior Member

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    Da muss ich Dir sogar mal recht geben. Mal davon abgesehen, dass ich Lieder lieber von ausgebildeten Sängern und Sängerinnen höre als von Sportlern, ist z.B. der DFB keine staatliche Organisation sondern eine privatwirtschaftliche gewinnorientierte. Die Fussballer der Nationalelf vertreten an einem internationalen Spiel nicht Deutschland, sondern den deutschen Fussball. Von den Mitarbeitern einer Firma, egal ob VW, Rewe, Aldi oder so, wird auch nicht erwartet, dass sie vor Arbeitsbeginn die Nationalhymme singen.
     
  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Glaube kaum, dass man wirklich glaubt, "nur" die Millionen Türken hätten Deutschland aufgebaut? Nunja, wenn man bei manchen mal Geschichtskenntnisse sieht kann das natürlich gut sein......

    Das muss und sollte jedem Freistehen. Ob Fußballer oder nicht.

    Absolut.