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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Und es sollte vertuscht werden.
    Asyl-Affäre beim Bamf: "Bitte geräuschlos vorgehen" - SPIEGEL ONLINE - Politik
    Aufklärung im BAMF: "Geräuschlos" - und nicht so viele Details

    Bananenrepublik Deutschland.
     
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  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das stimmt eben nicht. Entweder wählen über 50% neue Parteien, dann schaffen auch viele die 5%-Hürde, oder es wählen über 50% die alten Parteien, dann ist es auch egal, ob Deine Partei die 5%-Hürde schafft oder nicht - es wird sich nichts ändern.

    Und selbst wenn viele der neuen Parteien unter 5% bleiben sollten, würde das am Wahlabend einen Ruck geben, wenn bei den Sonstigen auf einmal ein Wert von 60% steht. Das würde garantiert auch bei den Altparteien zu Veränderungen führen.
     
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  3. Wambologe

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    Dass der einzelne Wähler an sich kaum Interesse hat, anders zu wählen, zeigt die Europawahl 2014, bei der es bekanntlich keine Prozenthürde mehr gab. Zwar haben einzelne (nicht alle) Kleinparteien einen relativen Stimmenzuwachs gegenüber der Bundestagswahl 2013 verzeichnet, aber diese Zuwächse waren schon sehr marginal...

    Und selbst da muss man sich häufig fragen, ob die Zuwächse überhaupt auf der fehlenden Sperrklausel beruhen. Die Familienpartei oder Tierschutzpartei hatte bei Europawahlen schon immer bessere Ergebnisse als bei Bundestagswahlen... und bei früheren Europawahlen mit Sperrklausel sogar bessere Ergebnisse.

    Wer taktieren möchte, sollte im Übrigen nicht vergessen, dass Kleinparteien auch von einer Stimme profitieren, wenn sie die Fünf Prozent-Hürde nicht nehmen. Wer 0,5 Prozent der Stimmen (1 Prozent bei Landtagswahlen) erhält, bekommt Geld für jede Stimme. Und Geld bedeutet, dass man für mehr Aufmerksamkeit für die Partei sorgen kann, was wiederum zu einem Stimmenzuwachs führen kann.

    Der einzelne Wähler ist erst dann bereit, anders zu wählen, wenn er weiß, dass etliche andere es ihm gleichtun.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2018
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  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ganz ehrlich: Ich schätze, noch ca. 20 Jahre und Deutschland befindet sich auf einer Stufe mit Venezuela! Oder hat man schon einmal einen Staat erlerbt, mit dem es derartig schnell rapide bergab ging, wie die Merkel-Republik? Keine geschützen Grenzen mehr, weil nicht imstande zu schützen; innere Sicherheit bricht langsam zusammen; von Kriminellen geleitete Großkonzerne; Steuergelder fließen an Banken, Energiewende kostet ein Vermögen, bringt nur nix, und und und. Deutschland hat fertig und alle Deutschlandhasser dürfen sich feuen. Bald ist es geschafft!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Mai 2018
  5. krissy

    krissy Wasserfall

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    Ginge es in diesem Land mit rechten Dingen zu, wären sie und ihre Helfershelfer längst nicht mehr in Amt und Würden, sondern würden die verhängnisvollen Folgen ihrer illegalen Migrationspolitik hinter schwedischen Gardinen "geniessen". Und damit meine ich keineswegs in einem hübschen Sommerhäuschen in Skandinavien.
     
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  6. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten"

     
  7. straller

    straller Platin Member

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    Ein bisschen Valium ist mitunter auch ganz hilfreich.
     
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  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Die ÖR schaue ich nicht mehr, sorry.
     
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  9. straller

    straller Platin Member

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    Wow, du bist ja ein richtiger Revoluzzer.
     
  10. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Er hat doch vollkommen Recht!

    Wer oben beschriebene Zustände in die Zukunft projeziert, bei all den hochgebildeten "Neubürgern" der zunehmenden Verrohung/Egoismus der Gesellschaft und des immer ausufernden Kapitalismus zum Wohle einiger weniger - wer hier noch denkt das es mit dem Wohlstand und Frieden langfristig so weiter geht, ist reichlich naiv.

    Die heutigen Medien urteilen selbstherrlich über unsere (Ur)-Großväter und Großmütter, weil sie 1933 das kommende Elend hätten sehen müssen und ja alle mitschuldig waren und keiner gehandelt hat.
    Hätte man ja damals alles kommen sehen müssen.
    Gleichzeitig sind die heutigen Medien Handlanger für kommendes Elend, indem deutlich sichtbare Missstände schöngeredet oder gar bejubelt werden.
    Mal sehen, was die heutigen Medien Rückblickend in 20-30 Jahren (sofern noch vorhanden) über die dann vorhandenen Probleme urteilen werden.

    Diejenigen die warnen, werden natürlich sofort als Anti-Demokraten oder Spinner dargestellt, dabei ist es offensichtlich, das es entweder bald kracht oder es zu einem qualvollen, schleichenden Absturz kommt...