1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

    Registriert seit:
    11. September 2008
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    4.601
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    Wie sagte die Arbeits- und Sozialministerin der AfD im Bundestag heute morgen?
    Man kann einen Sozialstaat haben. Man kann auch offene Grenzen haben. Beides zusammen geht nicht.
     
    FilmFan gefällt das.
  2. otto67

    otto67 Guest

    Die AfD hat jetzt schon Minister?
     
    Monte gefällt das.
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

    Registriert seit:
    11. September 2008
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    4.601
    Punkte für Erfolge:
    213
    Nein, hat sie nicht. Sie (Ulrike Schielke Ziesing) berichtet über ihr Sachgebiet Arbeit und Soziales im Bundestag. Ja, ist mir ein Fehler passiert.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Ich denke auch als die meisten Wähler die AfD gewählt haben keine wirklichen AfD-Anhänger sind, sondern die AfD als Notbremse gegen die Islamische Masseneinwanderung sehen und gewählt haben.

    Genau das macht allerdings die AfD so gefährlich, weil die Parteiführung noch weiter rechts ist als die Wähler, und eben die Rückkopplung von den Wählern fehlt.
     
    LucaBrasil gefällt das.
  5. offenbach

    offenbach Silber Member

    Registriert seit:
    22. Mai 2004
    Beiträge:
    887
    Zustimmungen:
    911
    Punkte für Erfolge:
    103
    Die Rückkopplung der etablieten Parteien zu den Wählern dürfte nicht besser sein, sonst wäre die AfD erst garnicht entstanden.
     
    Schnellfuß und FilmFan gefällt das.
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ich schätze mal, die meisten Wähler werden mit derartigen Wahlempfehlungen nicht allzuviel anfangen können. Es gibt schlicht keine Partei, die wirklich meine Interessen vertritt bzw. wir wir alle wissen, sind die Parteien in aller Regel nur Spielbälle der Wirtschaft oder großer Lobbygruppen wie bspw. der Sozialindustrie. Die großen bzw. die Regierungsparteien wähle ich schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr. Also was bleibt dann noch und inwiefern soll ich da mit mit irgendeiner Partei "zufrieden" sein können? Ich wähle wahrscheinlich wie die meisten Wähler nur aus der Motivation der Schadensbegrenzung heraus. Mehr erhoffe und erwarte ich nicht mehr. Meine "Schlächter" habe ich jedenfalls nicht gewählt, kann mir davon aber unter dem Strich auch nichts kaufen, weil einfach kaum was besseres im Angebot ist. Das Problem ist systembedingt und kann durch Wahlen eigentlich überhaupt nicht verändert werden!
     
    Schnellfuß gefällt das.
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Man könnte es auch anders formulieren: (totale) Globalisierung und Sozialstaat passen ebenso nicht zusammen! Aber hier sind wir wieder bei der Systemfrage. Wenn hierzulande nur noch Großkonzerne das Sagen haben, dann ist der Sozialstaat zwangsläufig dem Untergang geweiht. CEOs wie der Herr Kaeser von Siemens, der sich ja gerade als Muslim-Versteher versucht hat, werden ganz gewiss nicht für den Erhalt des Sozialstaates einstehen, wenn dieser röchelnd in den letzten Zügen liegt. Herr Kaeser wird sich da eher die Hände reiben und das "Kopftuchmädel" letztlich genauso am ausgestreckten Arm verhungern lassen, wie den AfD-Wähler. Da kennen diese Herren dann tatsächlich keinen Unterschied zwischen den Menschen!
     
    Schnellfuß und +los gefällt das.
  8. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Das würde ich nicht zwangsläufig so sehen. Die Globalisierung ist grundsätzlich schon eine positive Sache, aber eine Globalisierung fast ohne Regeln und Einschränkungen funktioniert nur dann wenn alle Teilnehmer so in etwa die gleiche Kostenstruktur und gleichen Lebensstandard hätten. Solange das nicht der Fall ist braucht Globalisierung strengere Regeln z.B. in Form von Importzöllen wie sie Donald Trump in den USA eingeführt hat.
     
  9. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

    Registriert seit:
    21. Juni 2005
    Beiträge:
    339
    Zustimmungen:
    1.627
    Punkte für Erfolge:
    143
    Nur dass diese Erkenntnis nicht von der AfD stammt. Sie ist uralt, muss aber offensichtlich der CDUCSUSPDGrüneLinkeMischpoke jeden Tag aufs Neue eingebleut werden.

    Da krisch isch immer Plak, wenn beispielsweise die Massenimmigration in die USA zwischen 1890 und 1920 von Linksideologen als leuchtendes Vorbild an den Haaren herbei gezogen wird. Von gleichzeitiger 24/7 Alimentierung durch den Sozialstaat keine Spur.
     
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

    Registriert seit:
    21. Juni 2005
    Beiträge:
    339
    Zustimmungen:
    1.627
    Punkte für Erfolge:
    143
    Die Globalisierung funktioniert ja nicht mal innerhalb der EU, wenn Luxemburg deutsche Unternehmen mit Steuerermäßigen lockt, aber nicht zum Zuge kommt, weil Irland nochmal mehr Dumping betreibt.