Migrationspolitik

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Kulturell bedingte sexuelle Nötigung und Belästigung ist kein Delikt:

Polizei: Kultureller Hintergrund: Flüchtling belästigte Frauen am Rubbenbruchsee

Man muss ja schon Verständnis für so Menschen haben, welche sich nach Europa haben verschleppen lassen!

 

Ein Kommentar auf Dunja Hayalis Beitrag, gefunden auf Facebook

Wenn ich alle Kommentare hier durchlese, stelle ich wie in vielen anderen Postings auf FB fest, wie zwiespältig unsere Gesellschaft mit diesem Thema umgeht.

Ich sehe eine Dokumentation über eine syrische Familie, die in Allepo mitten im Krieg lebt, sehe, wie der Vater liebevoll mit seinen Töchtern umgeht und wie lebensfroh die jungen Mädchen sind. Sie sprechen von ihren Träumen, was sie einmal werden möchten. Direkt vor der Haustür kämpft der Vater dann gegen den IS, der ihn nach einiger Zeit verschleppt. Gehört hat die Familie nie wieder etwas von ihm.

Dann macht sich die Familie auf den beschwerlichen Weg in Richtung Türkei und letztendlich auf den Weg nach Deutschland. Ich sehe, wie sie ankommen, den ersten Schultag, die ersten Freunde und wie sich die Kinder in die Gesellschaft integrieren.

Sie vergessen langsam ihre Religion, den Islam und als Mädchen erkennen sie die Freiheit ohne ihre Religion. Und ja, dann bekommt man als Zuschauer auch das Verständnis. Von diesen Menschen geht keine Gefahr aus.

In Rekordzeit lernen die Kinder Deutsch, vergessen langsam ihre Heimat Allepo, die Mutter jedoch trauert noch immer um ihren Mann. Sie schaut täglich in ihr Smartphone, ein Bild ihres Mannes. Sie tut sich schwer mit Deutsch, praktiziert jeden Tag das morgentliche Teetrinken mit ihrem Mann, der nicht mehr da ist. Sie lebt in einem fremden Land in einer fremden Kultur und nimmt alles ruhig hin.

Dann sehen wir arabische Grossfamilien. Sie sind hochkriminell und gefährlich. Kaum zu fassen und immer mit genügend neue Familienmitglieder, die quasi als "Familienunternehmen" Überfälle machen, Schutzgeld erpressen, Drogen und Waffen verkaufen, Menschen unterdrücken und über die deutsche Polizei und Justiz nur lachen.

Dann sehen wir täglich in Berlin an U-Bahnstationen arabische Dealer, die hochaggressiv ihren Platz dort verteidigen. Was wir nicht sehen, ist die Polizei. Wer sich dort falsch verhält, hat sofort Ärger. Drogen, Junkies, Dealer und Taschendiebe.

Auf dem Alexanderplatz, auf der Domplatte und in vielen anderen Bereichen sehen wir organisierte Roma, die Taschendiebstahl und Ladendiebstahl im grossen Stil betreiben. Werden die jungen Frauen gefasst, sind sie 30 Minuten später wieder vorort und machen weiter. Auch sie lachen über die Polizei und Justiz.

In Hamburg, Berlin, Köln und anderen Grosssädten werden durch Nordafrikaner Menschen angetanzt. Wieder Taschendiebstahl der großen Art. Organisiert und professionell durchgeführt. Wo sind die Behörden?

Regelmäßig die Meldung, das wieder einmal ein Flüchtling ausgerastet ist, oder ein arabisch stämmiger junger Mann angeblich in kurzer Zeit radikalisiert wurde und Menschen getötet hat.

Zwischendurch die Meldung, das 5 Somalier wegen Vergewaltigung vor Gericht stehen. Meldungen dieser Art häufen sich erschreckend.

Belästigungen im Freibad, wo sich arabische Männer tatsächlich selbstbefriedigen vor Kinder, so geschehen in Linz. Sie respektieren weder ein Nein von Frauen, noch haben sie den Respekt. Ganz im Gegenteil!

Einbruchsbanden aus dem Osten ziehen durch das Land und brechen unbeheligt in Häuser ein. Sie plündern frei alles, was ihnen als Wert in die Hände fällt. Die Polizei kann nichts machen, die Aufklärungsquote ist erschreckend gering.

In Ostdeutschland werden im großen Umfang landwirtschaftliche Maschinenparks gestohlen, Aufklärungsquote: NULL!

Diese Liste ist unendlich weiter zu führen, die täglich in ganz Deutschland im Kleinen passieren. Vieles kommt nicht zur Anzeige, vieles wird nicht öffentlich bekannt, was in Bussen, Straßenbahnen und Zügen passiert.

Ich sehe nur Eins!! Unsere Behörden sind nicht nur ratlos, sondern auch untätig. Die Polizei hat so viele Fälle, das ein einzelner Fall nicht mehr das Gewicht hat, nur noch spektakuläre Fälle werden intensiv verfolgt.

Die Justiz ist unerträglich nachsichtig und verhängt keine oder schwache Massnahmen.

Ohne Vorurteile und ohne einen rechten Gedanken muss man feststellen, die Bürger haben oft Angst und fühlen sich im Stich gelassen. Und ja, es gibt auch positive Beispiele der Integration wie die syrische Familie. Aber, man muss auch die Machtkämpfe in den Auffanglagern sehen und wie Helfer beschimpft werden, wenn das Essen nicht schmeckt.

Das eigene persönliche Leben wird beeinflusst und eingeschränkt von vielen Menschen. Sie werden mit Kulturen konfrontiert, die fremd sind. Kulturen, die oft noch die Züge wie vor 500 Jahren haben.

Mädchen werden auch in Deutschland regelrecht verkauft, beschnitten und unterdrückt. Möchten sie aus diesen Clans und Umständen ausbrechen, werden sie von ihrer Familie getötet oder mit Säure verunziert.

Das deutsche Recht wird in diesen Clans weder respektiert noch anerkannt. Sie Sharia ist das eigentliche Gesetz.

Wenn dann noch täglich in den täglichen Abend Nachrichten von Bombenattentaten in Kabul, im Irak, im Iran in Pakistan, von der Verschleppung 200 Mädchen von Boko Haram, Die Vernichtung von Heiligtümern durch die Taliban, die Greultaten vom IS und die Aktivitäten von zig anderen islamisch radikalen Gruppierungen gesprochen wird, fällt es einem zunehmend schwer, den Islam als positive Religion wahr zu nehmen.

Kaum eine andere Religion ist so aggresiv und zurück geblieben. Auch das ist historisch belegbar.

Aber, die Flüchtlinge sind nicht alle Moslems. Mittlerweile haben wir viele Kulturen und Religionen unter den Flüchtlingen, auch wenn die Mehrzahl Moslems sind.

Es gibt keine einfache Lösung. Es gibt keinen einfachen Weg, diese Problematik aufzulösen. Wer hierfür eine gute Lösung hat, kann damit Millionär werden.

Antworten

 

Passt thematisch noch am besten, keine Lust neuen Fred aufzumachen....
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Spanische Urlaubsorte vor dem Kollaps: Erboste Einwohner greifen Touristen an

Das die Einwohner ob der der Invasion der Terroristen, Touristen im massiven Zustand grallig werden, ist verständlich.
Und durchaus deren Reaktion, übermäßiges Wachstum -> hier Tourismus, nützt oft nur den Spekulanten und anderen Maden dieser Art.
Liebe Deutsche , Deutschland hat viele schöne Ecken. Da braucht es nicht Spanien, wo ihr manche ggf. euch wie die Sau benehmt.

 

Ich bin jetzt gerade am Ballermann. Ich wohne am B9. Ich sehe hier keine "schwarzen Fahnen" und am B6 nichts was es nicht schon vor Jahren gab. Gestern war ich auch im Megapark, für meine Begriffe war es sogar gesittet... Das einzige was negativ auffällt sind Horden von Schwarzafrikanern die ihren Krempel verkaufen.
Natürlich sind die Hotels voll. Das kommt eben vom Türkei-Boykott.

 

Gibt neues zu dem Festgesetzten Schiff in Italien

Geheimagent verrät deutsche Flüchtlingshelfer: Boots-Krimi im Mittelmeer

Bin mal gespannt, was sie zu den Anschuldigungen sagen

 

Hoffentlich hast Du mich nicht missverstanden - ich meinte damit, dass die moralisch Höherstehenden vermutlich dieses Problem haben (und dann wohl von den ganzen Schmerzmitteln den Realitätsbezug endgültig verlieren ).

 

Polizei: Kultureller Hintergrund: Flüchtling belästigte Frauen am Rubbenbruchsee

Da ich das Gelände dort gut kenne,wundert mich das nicht...........dort läuft viel von dem "bunten "Volk rum(was netteres viel mir jetzt so nicht ein...).Bis zum Aufnahmelage ist es 1 km entfernt,und wo dort Streifen herfahren sollen,halte ich für ein Gerücht.......

 

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich mich totlachen:

"Dududu, das macht man aber nicht"

Man beachte die Worte "erneutes" und "nochmals". Wenn ich z.B von einem Vorgesetzte ein Mal auf ein Fehlverhalten hingewiesen oder darüber, wie ich mich zu verhalten habe hingewiesen werde, gibts beim zweiten Mal eins zwischen die Augen und kein "gut, dass wir drüber gesprochen haben".

Und zu dem hier

fiele mir zwar was ein, aber die Frau hat wohl genug erleiden müssen.

 

Soll das jetzt so eine Art Retourkutsche werden oder ist das einfach nur plumper antideutscher Rassismus?

 

Nein, das ist nur die Interpretation des Spruches "So was kommt von So was".
Wer sich im Gastland schlecht benimmt, kann nicht Dankbarkeit dafür erwarten.
Wenn die Folgen wie oben geschildert, den Einheimischen schaden, werden diese dagegen vorgehen.
Unabhängig vom Gastland.