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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Ein Pudel ist kein Dackel und eine mitteleuropäische Honigbiene, auch keine afrikanische Killerbiene. Ein Blauwal kein Pottwal und ein Camel kein Dromeda :rolleyes:
    Jedes Tier hat seine Eigenheiten, vererbten Anlagen und sicher auch sowas wie Traditionen gelernt von seinem Umfeld.
    Nur weil Du sie in einen Zoo/Reservat sperren kannst, heißt dies nun aber nicht das alle gleich sind, ähnlich der deutschen Rentner in Thailand.
    Heißt also es wird Zeit und Willen des zu Integrierenden kosten, wie ein jedes Kind im Kindergarten, oder wie unter Geschwistern lernen müssen, nach Regeln mitspielen zu müssen.
    Dieser Prozess wird dauern, heißt Pudel und Dackel etc. müssen sich erstmal akzeptieren.
    Ob das nun all unsere Neuhinzugezogenen so verinnerlicht haben, dürfte man anhand diverser publizierter Straftaten mit Sprengstoff, LKW, oder auch Sturmgewehren nun genug für voll genommen haben.
    Da brauchts auch ganz sicher keinen Dr. für, oder gar Hilfe von Statistikerklärern (y)
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. August 2017
  2. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Hier hatte er abgesehen von Pauschalisierungen zumindest bedingt recht. Ich glaube schon, daß PC-Spiele mit extremer Gewalt sich negativ auf Jugendliche auswirken können.
     
  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Interessanterweise ein sehr passender Vergleich! :LOL:
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    aber nur auf Jugendliche, die entsprechend vorbelast bzw. psychisch auffällig sind. Alles andere ist Kokolores, aber übrigens auch OT.
     
  5. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ich blende nix aus oder rede Dinge schön.

    Und eins: Warum sollte ich ihre Kultur ändern wollen? Nur weil sie hier leben? Müsste ich aber bei einigen anderen ebenfalls machen, z. B. Südeuropäern. Die sind zwar Europäer, aber ihre Kultur ist auch eine andere als unsere. Nicht mit so großen Unterschieden, aber es gibt zum Teil deutliche Unterschiede.

    Wieso haben wir heute schon stellenweise Stadtteile, wo deutsche in der "Unterzahl" sind. Und wie du richtig schriebst, reden wir seit Jahrzehnten über diese "Integration". Es wurde "damals" die Gastarbeiter schon gesagt "jaja, die gehen ja auch wieder, lasst die arbeiten und irgendwo wohnen". An eine Integration hat doch damals nie einer dran gedacht. Da war von den Deutschen nie ein Interesse dran.
    Wenn du nicht diese Stadtteile willst (ich übrigens auch nicht) und ebenfalls nicht möchtest, dass diese Menschen (und SÖhne, Töchter etc) in die Kriminalität abgleiten, dass der Staat nicht nur "zahlt", dann müssen - ja - auch wir was machen. Du kannst es ja gern drehen wie du möchtest, aber das hier nunmal Menschen hinkommen mit der Hoffnung, dass es ihnen besser geht, ist nunmal fakt. Daran wird man auch nicht viel ändern dran können - normal politisch gedacht.

    Also: Entweder wir lassen das zu oder auch wir arbeiten damit. Wenn ich dich z. B. ausgrenzen würde, weil du (ein Beispiel nur, ich kenne dich ja nicht) irgenwas hast oder bist, was hier in der Minderheit ist. Und du merkst schnell, du wirst auch ausgegrenzt von vielen Dingen. Würdest du dich wohl dabei fühlen?

    Integration kann nicht nur von einer Seite kommen. Sie MUSS auch von den Ausländern kommen, selbstverständlich. Wir haben dort aber auch einen Teil beizutragen.
     
  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Sie sind aber Hunde.

    Aber sie sind Bienen.

    Aber sie sind Wale. Muslime und Christen oder Syrer und Deutsche sind erstmal Menschen.

    Richtig, wird Zeit und Willen des zu Integrierenden kosten. Aber auch von uns. Vielleicht nicht mit dem selben Aufwand, die Bereitschaft der Gesellschaft muss aber auch gegen sein, damit nicht irgenwelche "Ghettos" (z. B.) entsehen. Diese Regeln die du erwähnst gibts übrigens nicht nur hier, auch in Syrien (Beispiel) gab es welche. Oder meinst du, Mord wäre dort erlaubt gewesen?

    Was aber die Minderheit begeht. Jede Straftat ist zu Verurteilen. Und auch zu bestrafen und dieser nach Verbüsung seiner Strafe ausgewiesen zu werden. Fällt er vor der Tat auf ebenfalls ausweisen, Gefährder und sonstige Typen ebenfalls. Aber es ist nunmal die Minderheit. Da könnt ihr mit Zahlen kommen wie ihr wollt. Das ist ebenfalls Fakt.
    Nicht 1 Mio Flüchtlinge sprengen sich hier durch die Gegend. Auch ist ebenso klar das die Religion ein Vorwand ist. Es geht schlicht um Macht (wie immer bei solchen Dingen).

    Ich kenne einige Syerer auch, die leben schon etwas länger hier. Nette Menschen, ganz normal. Welchen Glauben die haben ist mir völlig egal. Genauso, wie vom Hernn Meyer. Wenn sie ein "normales" Leben hier führen, wie du und ich, ist mir es furchtbar egal woher sie kommen, welchen Pass sie haben etc. Auf den Menschen kommt es halt an.
     
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Sie müssen ihre Kultur insoweit "ändern" bzw. anpassen, wenn sie hier erfolgreich, sprich in Wohlstand leben wollen. Hierfür ist ein guter Beruf notwendig und einen guten Job bekomme ich nur durch entsprechend gute Bildung. Wenn dies aber als nicht so wichtig erachtet wird, weil der muslimische Glaube bzw. der Koran das Allerwichtigste im Leben sind, dann wird das eben nichts mit dem Wohlstand und der breiten Akzeptanz von der Gesellschaft. Ich arbeite übrigens fast tagtäglich an diesen Problemen und stoße immer wieder an die selben Grenzen!

    Ausgrenzen kannst Du mich übrigens nicht. Ausgrenzen kann mich nur die Gesellschaft. Da ich aber im Allgemeinen sehr sozialverträglich agiere, einen ordentlichen Job habe, die Sprache spreche etc. pp. werde ich auch nicht ausgegrenzt. Ich kenne halt die Regeln und halte sie ein. Man könnte auch sagen: Ich bin gut integriert!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. August 2017
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  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Unter Kultur verstehe ich nicht den Beruf, eher die Lebensgewohnheiten wie Musik, Trachten, Feiertage...Für einen Beruf können und sollten Menschen ihre Kultur nicht aufgeben müssen.
     
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  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Es gibt aber - wie überall - Solche und Solche. Klar gibts Menschen, denen der Koran am wichtigsten ist etc.
    Es gibt aber durchaus auch die andere Seite. Und dies sollte man auch sehen. Was man hier oder auch von anderen hört (pol. Parteien, Internet genrell, auch "normale" Menschen) ist immer, dass es dies eben nicht gäbe. Aber das gibts durchaus. Vielleicht noch nicht so, wie es sein sollte. Aber daher geht mir diese "Pauschalisierung" auf die Nerven.

    Um mal ein ähnliches Beispiel zu bringen: Zeugen Jehovas finde ich wesentlich schlimmer, weil diese sich noch mehr aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen und nur dies als richtig und "Gesetz" ansehen, was ihnen gesagt wird.

    Ändern müssen sich Moslems nicht, eher wie du schriebst anpassen. Und das mit ihrer Religion vereinbaren. Es gibt übrigens auch Türken, Syrer, die von ihrer Religion nix halten. Wie hier auch.

    Daher geht mir diese "Pauschalisierung" so auf die Nerven.

    Das du gut integriert bist freut mich ;) Im Ernst: Es war ja nur ein Beispiel. Nachdem Motto: Jeder der Fakeaccount heißt ist doof. Kein Mensch ist gerne ausgegrenzt, egal warum.