Mietreceiver kann nicht zurückgegeben werden

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AW: Mietreceiver kann nicht zurückgegeben werden

Wenn das Premiere so kulant regelt is ja auch gut. Aber die Frage war, ob das mit der Vertragslaufzeit rechtens ist. Das muss man ganz klar bejahen.
Vielleicht nutzts ja auch was einfach ein paar Mal anzurufen um jemand anders an die Strippe zu bekommen. Mag sein, dass das ein anderer Berater großzügiger handhabt.
Wenn man nett zu ihm ist will er ja vielleicht auch wollen, nur müssen muss er halt nicht.

 

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War bei mir mal so, das ich premiere anrief und die mir einen Vertrag für den KAuf meiner d-box bekam und gleichzeitig die Kaution einbehalten wurde. Damals gab es noch keine zerifizierten anderen Receiver. Ich denke, die Angabe einer Seriennr. einess zertifizierten Receivers reicht. Die müssen sich eben absichern, weil sonst deren sendelizenz auf dem Spiel steht, wenn premiere nicht zertifizierte Geräte akzeptieren würde. Ob man ein zertifiziertes Gerät dann auch nutzt, können die nicht nachprüfen und ist auch zu aufwändig.

 

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Das hat rein gar nichts mit Kulant zu tun. Das ist ein stinknormaler Ablauf, der jeden Tag mehrmals bearbeitet wird. Wenn du einen Rec. mietest, verpflichtest du dich diesen solange zu mieten, wie die vereinbarte Laufzeit bei Beginn des Abos wo der Rec. gemietet wird ist. Sind es 24 Monate, kannst du ihm in den nächsten 24 Monaten nicht zurückgeben. Nach den 24 Monaten verlängert sich das Abo, befindet sich also in einer Folgelaufzeit. Daher kannst du jezt den Miet-Rec. zurückgeben. Musst lediglich wie schon mehrmals in diesen Thread geschrieben die Rec. Nummer des neuen Gerätes angeben. Schickst den gemieteten zurück, bekommst deine Kaution zurück und alles ist schick.

 

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Gibt es immer noch. Du kannst gegen Verrechnung der Kaution das Miegerät übernehmen. Kannst aber auch einen neuen Rec. bei Premiere kaufen und musst dann aber auch den Miet-Rec. gegen Verrechnung der Kaution übernehmen. Bei beiden Varianten startet allerdings die Vertragslaufzeit neu.

 

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Wieso sollte das nichts mit Kulanz zu tun haben?
Wenn Premiere den Receiver während der Vertragslaufzeit zurücknimmt ist das sicherlich kulant. Ich hab je geschrieben, dass sie das tun können, aber nicht müssen. Gegebenenfalls kann man ja auch aus diesem Anlaß die Vertragslaufzeit neu starten. Dann haben beide Seiten was davon.

 

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Genau so ist es.

Da heißt es jetzt, einfach mal nachlesen, was in dem Vertrag bezgl. Receiver drinsteht. Wenn sich der Vertrag des Receivers auf den Vertrag des Premiere-Abos bezieht, ist dann der nächstmögliche Kündigungstermin abzuwarten.

Ähm, mit was denn sonst? Ein Entgegenkommen abweichend eines geschlossenen Vertrages ist nunmal Kulanz.

 

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Wo hat eigentlich bisher jemand den genauen Wortlaut des Vertrages bzw. AGB von 1999 zitiert?
Jeder labert nur und stellt wirre Behauptungen in Bezug auf Einhaltung eines Vertrages auf, dessen Inhalt inklusive damals gültiger AGB überhaupt niemand kennt.

 

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Kulanz währe es würde man innerhalb der erstern Mindestlaufzeit das Gerät zurücknehmen. Kulanz bedeutet ja immer, dass es eingentlich nicht möglich bzw. vorgesehen ist aber trotzdem so gemacht wird.

In der Folgelaufzeit hat da jedoch jeder einen Anspruch drauf bzw. in es auch für jeden möglich, ohne das erstmal eine Kulanzentscheidung von einem höheren Level entschieden werden muss.

 

AW: Mietreceiver kann nicht zurückgegeben werden

Quatsch