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Microsoft User VS. Linux User

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von infiltr8, 10. November 2005.

  1. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Genau das stört mich auch, aber das ist weniger ein Problem der verschiedenen Distributionen. Es ist vielmehr auf ein mangelndes Verständnis des Posters oder auch auf simple Flameware-Leidenschaft zurückzuführen.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Freud würde vermutlich eher auf Penisneid tippen ;)
     
  3. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Eigentlich gehören solche Disussionen in ein Psychologieforum. :D
     
  4. whitman

    whitman Wasserfall

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Das komtm auf den Rechner an. Wenn die Hardware (nicht Prozessor) das Nadelöhr ist dann nicht, wenn es an der CPU Last liegt, dann bringt es was, ob es spürbar ist, wohl auf einem Desktop wohl weniger.

    Es ist für Personen die maximale Kontrolle über ihr System erhalten und sich damit beschäftigen wollen. Durch das Portage System kann man einfach Programme installieren, aber auch eigene dazupacken um Sie einfacher installieren und aktuell halten.
    Darüber hinaus bietet die Quellcode Basis den Vorteil, das man einfacher einen Patch integrieren kann, als es bei anderen Distributionen gewöhnt ist (eventuell weiter Abhängikeiten).

    whitman
     
  5. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Die Autos sind aber super vergleiche.

    Wenn Gag mit seinem 7er Alpina BMW mit 400PS nen 85'er Golf GTI abhängt, ist das klar. Der BMW kostete auch das 20fache ;)

    Aber der Vorteil liegt doch einfach in der Skalierbarkeit. Ich kann mir das Auto bauen, was ich brauch. Wenn ich gerne Rallye fahr, pack ich mir ne andere Übersetzung ein als wenn ich Langstrecken-Straßenrennen fahr.

    Das SuSE ist ein Universaltalent, ich wenigen Minuten hab ich z.B. mplayer installiert und es läuft vernünftig. Mach ich das bei einem nicht entsprechend vorbereitetem gentoo, bring ich mplayer zwar auch installiert, aber es läuft absolut bescheiden. Kann so locker 20s brauchen bis es startet, Deinterlacing funzt nicht usw.
    Pack ich mir jedoch mplayer in die make.conf als use flag rein und veranlass dann Portage entsprechend drauf zu reagieren, kompiliert der sämtliche OpenGL-Libs und alles Teufelszeug neu, optimiert sie jedoch für mplayer. Und nun läuft mplayer in mehreren Instanzen und spielt zig Videos gleichzeitig ab, aber die CPU-Last bleibt bei vielleicht 20%, weil eben von den Grafikkartentreibern über libmpeg bis zum X alles angepasst wurde.
    Und durch diese Skalierung gewinnt man eben mords Performance, kompleett unnötiges wird über Bord geschmissen, manchmal Nötiges wird bereitgestell, aber nur bei Bedarf aktiviert, nur die gebräuchlichsten Sachen sind immer dabei. Und das merkt man dann schon gewaltig, gerade sowas mp3-codierung geht dann rasend schnell.

    Wirklich bringen tuts jetzt nur bei großen Aktionen wie Video-Encoding, da kanns dann schon mal 20 Minuten ausmachen, der Rest liegt wirklich im ms Bereich. Trotzdem ist es eben schöner nen wirklichen Personal-Computer zu haben, statt ein Massenprodukt.
     
  6. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Microsoft User VS. Linux User

    Interessant!
    Welche Programme?
    Is mir ansich egal.
    Mir währe aber lieber solche PCs währen Massenprodukte, dann währe der Umfang an Treibern und Software größer.