Microsoft User VS. Linux User

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AW: Microsoft User VS. Linux User

Naja, das mit dem Doppelklick hatte sich schon in diversen grafischen Benutzersystemen etabliert -- ist ja eindeutig keine Erfindung von Microsoft, weshalb ich mich daran gewöhnt habe.

Um eine (oder mehrere) Dateien zu selektieren, dann mit dem Mauszeiger einfach nur darüber (klicklos) zu drohen, finde ich dagegen etwas ungewohnt bis unpraktisch.

Gag

 

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Auf Systemen auf denen die Maus nur eine Taste hat, ist das ja auch sinnvoll. Wenn man dann ein System mit 3 Tasten an der Maus aufbaut, und erstmal bewährte Funktionen einer Eintastenmaus übernimmt, und dafür eine der drei Tasten völlig ignoriert... Microsoft Usern erscheint dies ja offensichtlich logisch.
Aber zugegeben, das Mausrad war dann eine wirkliche Revolution, auch wenn heute nur wenige wissen dass es auch als Taste funktioniert.

Gruß
emtewe

 

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Mehr noch: Noch Windows 3.0 hatte ja selbst die zweite Maustaste praktisch keine Funktion. Aber auch alle anderen GUIs, die mit einer Maus mit mehr als einer Taste bedient wurden, hatten den Doppelklick. Im PC-Bereich waren das z.B. GEM und GeoWorks. Hatte der Amiga nicht auch zwei Maustasten -- und Doppelklick? Beim Atari war es wohl so, aber bei dem lief ja schließlich auch GEM.

Es gab ja schließlich noch was anderes als den Mac.

Gag

 

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beim C64-geos gabs auch doppelklick. wenn man nur 1 mal klickte, dann konnte man das icon verschieben, was man z.b. zum datei verschieben oder kopieren nutzen konnte oder um es in den mülleimer zu schieben.

 

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Wieso drohen?
Wenn ich eine Datei öffnen will klick ich sie an, wenn ich sie bearbeiten will nehme ich die rechte Taste, wenn ich mehrere Dateien bearbeiten will ziehe ich den Zeiger mit gedrückter linker Taste drüber dann sind sie auch selektiert.
Wenn ich Programme öffnen will reicht ein Klick, warum soll ich da selektieren?

 

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vergiss es am besten. gag sucht händeringend nach neuen negativ-gründen.

 

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Er ist eben auch nur ein Gewohnheitstier.

 

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bin ich mir nicht so sicher. dann wäre es ihm ja egal. aber wenn ich sehe, was er für energie aufwendet, um gegen linux zu kämpfen... hmmmm

 

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Das erinnert mich an einen Spanier und Windmühlen

 

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Alles in Allem die letzten Seiten eine interessante Diskussion.
Wenn dieses permanent aufdringliche Hintergrundrauschen nicht wäre.

Aahh, wie heißt es so schön im Usenet -> PLONK